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22.11.19 –
Der Steuerungsausschuss möge beschließen:
1. Die Trinkwasserversorgung durch eine Firma für abgefülltes Mineralwasser in Flaschen wird eingestellt
2. Die Trinkwasserversorgung wird durch einen Wasserspender und/oder Leitungswasser geleistet.
3. Es werden zur Abfüllung langlebige plastikfreie Flaschen oder Karaffen angeschafft, die in ausreichender Menge zur Verfügung gestellt werden.
4. Die Reinigung der Gefäße wird innerhalb des Hauses bewerkstelligt.
Begründung:
Die Wasserversorgung durch Plastikflaschen verursacht vermeidbare Kosten, Aufwand und eine Umweltbelastung. Durch einen Wasserspender und/oder Leitungswasser werden nur einmalige Anschaffungskosten entstehen und nicht wie bisher regelmäßige Kosten. Ein Wasserspender und/oder Leitungswasser leisten eine gleichwertige Versorgung.
Bei Ausführung des Antrages geht der Stadtrat Trier mit einem guten Beispiel voran, denn Leitungswasser trinken ist eine nachhaltige Alternative. Auch aus gesundheitlicher Perspektive ist Leitungswasser zu bevorzugen, da es das am besten kontrollierte Lebensmittel mit hohen Qualitätsanforderungen in Deutschland darstellt.
Zudem werden wir bei Bild- und Filmübertragungen nicht nur als nachhaltiges Vorbild öffentlich wirksam, sondern verzichten auch auf Werbung um ein neutrales Bild in der Politik zu gewährleisten.
Mit freundlichen Grüßen
Yelva Janousek
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