13.10.20 –
Die zweite Station mit den Landesvorsitzenden Misbah Khan und Josef Philip Winkler, die diese und nächste Woche im Rahmen ihrer „Vielfaltstour“ in Rheinland-Pfalz unterwegs sind, führte zum Multikulturelles Zentrum Trier. Dieses setzt sich seit 1991 gegen Rassismus und Ausgrenzung sowie für eine gleichberechtigte Teilhabe von Migrant*innen und Geflüchteten ein. Neben einer Betreuung und Beratung von Geflüchteten und Asylsuchenden setzt das „Multi“ einen Schwerpunkt in der Durchführung von Deutschkursen.
Ruth Lieser, Geschäftsführerin des Multikulturellen Zentrums, und David Schmidt schilderten im Gespräch die speziellen Herausforderungen in den Aufnahmeeinrichtungen durch die Corona-Krise sowie die ebenfalls krisenbedingten Schwierigkeiten bei der Durchführung der Sprachkurse. Von Trierer Seite waren Bundestagsabgeordnete Corinna Rüffer, Fraktionssprecherin und Landtagskandidatin Anja Reinermann-Matatko und ihr Vertreter Michael Lichter dabei.
Kategorie
Corinna Rüffer MdB | Migration | Soziales | Stadtratsfraktion
Rathaus / Fraktionsgebäude
Am Augustinerhof
54290 Trier
Tel.: 0651/718-4080
E-Mail: gruene.im.rat@ trier.de
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Mo 14 - 16 Uhr
Di - Mi 10 - 12 Uhr
Do 15 - 17 Uhr
Fraktionssitzung
Mitgliederoffen
Montags 18.00 Uhr
Angemeldete Nichtmitglieder sind willkommen
Aus dem Nähkästchen: Ein Bericht aus Berlin
Unter dem Motto „Aus dem Nähkästchen: Ein Bericht aus Berlin“ werde ich über die aktuelle politische Entwicklungen im Bundestag berichten.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Der Arbeitskreis Energie hat sein nächstes Treffen am Donnerstag, den 26. Juni in der Geschäftsstelle.
Laut neuester Pläne der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will die Regierung einseitig auf den massiven Neubau fossiler [...]
Die Klimakrise ist längst keine abstrakte Zukunftsfrage mehr – Extremwetter, Ernteausfälle, Waldbrände und steigende Preise betreffen uns alle. [...]
CDU-Generalsekretär Linnemann findet, Rentner*innen in Deutschland würden zu wenig arbeiten. Statt den Menschen Faulheit zu unterstellen, [...]