Anfrage: Gefahrensituation „An der Härenwies“

07.10.19 –

Sehr geehrter Herr Schmitt,

sehr geehrter Herr Ludwig,


wir bitten Sie um Weiterleitung unseres Schreibens an die zuständigen Fachämter und zeitnahe schriftliche Beantwortung folgender Fragen bezüglich des für privaten Autoverkehr gesperrten Feldwegs „An der Härenwies“:


Auf dem Feldweg zwischen Härenwies und Mariahof (hinter dem Altenheim) wandern ganzjährig diverse Amphibienarten, insbesondere Erdkröten. Obwohl der Feldweg durch ein Durchfahrverbot gekennzeichnet und nur für den landwirtschaftlichen Verkehr freigegeben ist, ignorieren viele Autofahrer das Verbot und nutzen den Weg als Abkürzung nach Mariahof. Dadurch werden abends und nachts viele Tiere überfahren (sowie Fußgänger gefährdet). Da die Tiere ganzjährig wandern, ist eine ehrenamtliche Krötensammelaktion, wie sie andernorts während der Laichzeiten üblich ist, hier einerseits zu zeitintensiv als auch zu personalaufwendig.

Der Stadt seien diese Missstände gemeldet wurden.


1. Gibt es für dieses Gebiet einen Amphibienschutzplan seitens der Stadtverwaltung?

- Wenn ja, welche Schutzmaßnahmen gibt es bereits und welche sind zukünftig geplant?

- Wenn nein: Wäre es möglich ein Treffen zwischen den Umweltverbänden (Nabu, BUND), Naturschutzbehörde, Entwässerung, Tiefbauamt und anderen in Frage kommenden Stadtstellen in die Wege zu leiten, um gemeinsam an einem Amphibienschutzplan zu arbeiten? Wer wäre für die Koordination eines solchen Treffens zuständig?

 

2. In der Anfrage vom 18. Juli zur Gefahrensituation an der Härenwies wurde erklärt, dass der Weg nur für den land- und forstwirtschaftlichen Verkehr frei sei und nicht durch eine Schranke gesperrt werden könne, da der Nutzerkreis zu groß sei. Wäre es möglich den Weg nur nachts durch eine Schranke (oder einen versenkbaren Poller) zu versperren und morgens wieder zu öffnen? Dadurch würde sich auch das Problem mit den gefährdeten Fußgängern in diesem Bereich lösen lassen.


Mit freundlichen Grüßen,

 

Dinah Hermanns

 

Die Antwort von Herrn Dezernenten Schmitt finden Sie hier


Kategorie

Anfragen | Sicherheit | Stadtratsfraktion | Tierschutz

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Die Stadtverwaltung stellte mehr als die Hälfte der Fußgängerüberwege in Frage. Videoclip HBF.

Nun im April 2019 sind es nur noch wenige. Aber auch hier heißt es weiter die Gefährdung von Fußgehenden beobachten. Der Bahnhof ist immer noch dabei.

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