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05.12.23 –
In alten Sagen können Stalltiere in den Raunächten, der Zeit zwischen Weihnachten und dem 6. Januar, um Mitternacht zu Menschen sprechen. Was würden sie uns wohl sagen?
In unserer Stadt gibt es Grünanlagen, die mal mehr, mal weniger naturnah sind. Doch es wird deutlich: Die Stadt gehört den Menschen. Doch wer denkt, in der Stadt bräuchte es keine Tiere, der irrt. Wir können nicht ohne die Natur leben, und uns allen ist mittlerweile bewusst, wie wichtig das Stadtgrün für unsere Lebensqualität ist – und damit kommen Insekten, Kleintiere, Vögel etc. ganz von alleine und werden unsere Mitbürger*innen.
Artenschutz und Artenvielfalt sind auch in Städten wichtig, damit sich ein ökologisches Gleichgewicht einstellen kann. Hierfür braucht es mehr als ein paar Wiesen oder Bäume. Die wertvollen Einzelmaßnahmen vom Amt StadtRaum Trier tragen durch ihre Beschilderung (z.B. „Kleintierhabitat“) dazu bei, dies bewusst zu machen.
Das Tierheim in Trier-Zewen nimmt nach kurzer Unterbrechung wieder herrenlose Haustiere auf. Wer einem Tier ein Geschenk machen möchte und die Möglichkeit dazu hat, kann eines bei sich aufnehmen.
Auch die Wildtierstation in Saarburg freut sich über Interesse. Dort werden verletzte oder geschwächte Wildtiere auch aus Trier aufgenommen, versorgt und wieder ausgewildert. Tierheim und Wildtierstation sind auf Spenden angewiesen und freuen sich über Unterstützung.
Wir als Stadtgesellschaft haben eine Verantwortung: Tierheim und Wildtierstation müssen auch von der Stadt anteilig finanziert werden, um den Betrieb dauerhaft zu sichern. Aber auch in unserer Stadtentwicklung muss der Lebensraum für unsere tierischen Mitbürger*innen noch stärker berücksichtigt werden: Aus Einzelmaßnahmen muss ein Biotopverbund werden.
Tobias Törber
Sprecher für Tierschutz
Kategorie
Rathaus / Fraktionsgebäude
Am Augustinerhof
54290 Trier
Tel.: 0651/718-4080
E-Mail: gruene.im.rat@ trier.de
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Mo 14 - 16 Uhr
Di - Mi 10 - 12 Uhr
Do 15 - 17 Uhr
Fraktionssitzung
Mitgliederoffen
Montags 18.00 Uhr
Angemeldete Nichtmitglieder sind willkommen
Nun im April 2019 sind es nur noch wenige. Aber auch hier heißt es weiter die Gefährdung von Fußgehenden beobachten. Der Bahnhof ist immer noch dabei.
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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