Makerspace für Schulen

17.09.25 –

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
die Fraktionen von CDU, Bündnis90/Die Grünen und FDP im Stadtrat Trier bitten, den folgenden Antrag auf die Tagesordnung der Stadtratssitzung am 17. September 2025 zu nehmen:


Der Stadtrat möge beschließen:


1. Die Stadt Trier beschließt in Ihrer Funktion als Schulträger die Entwicklung eines Makerspace für Schülerinnen und Schüler sowie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.


2. Der Makerspace verfolgt mit der Leitidee „Kein Talent darf verloren gehen!“ das Ziel eines inklusiven Angebots der oben genannten Zielgruppe in Form eines offenen Lehr- und Lernraumes mit den Bereichen MINT, Medien und Partizipation im Sinne demokratischer Gestaltungsfähigkeit.


3. Ziel ist die Vernetzung des Makerspaces mit bestehenden Bildungsinstitutionen, Kammern und weiteren Akteuren in der Region sowie die Stärkung inklusiver, selbstregulierter Lernprozesse im Rahmen einer zukünftig schul- und einrichtungsübergreifend vernetzten Ganztagesbildung.


4. Die Verwaltung wird dabei beauftragt eine Vernetzung zwischen dem Medienzentrum der Stadt Trier, dem Media:FORUM Trier, der Bildungswerkstatt Trier und gegebenfalls weiteren Bildungseinrichtungen herzustellen und dabei ein tragfähiges Konzept zur Koordination, strategischen Planung und Umsetzung geeigneter Maßnahmen in Zusammenarbeit mit dem Schulamt der Stadt Trier zu erarbeiten. In der Folge soll eine Kooperationsvereinbarung zwischen den relevanten Akteuren zur Etablierung des Makerspace getroffen werden. Dabei soll der Makerspace nach Möglichkeit in den Räumen der Kooperationspartner entwickelt werden.

5. Teil des Entwicklungsprozesses sind gezielte Fort- und Weiterbildungsprogramme des Medienzentrums für Lehrkräfte sowie Workshops für Schülerinnen und Schüler, mit dem Ziel einer weiterentwickelten Lehr-/Lernkultur und Prüfungskultur.


6. Das Medienzentrum bindet deshalb das Jugendparlament und die städtische Schülervertretung in einem demokratischen und für die gesamte Schülerschaft repräsentativen Verfahren in die Entwicklung der Angebotsstruktur und Fortentwicklung des Makerspace ein und tauscht sich kontinuierlich mit den regionalen Akteuren in der schulischen und außerschulischen Bildung mit dem Ziel einer inhaltlich fundierten, bestmöglichen Vernetzung und gegenseitigen Ergänzung der verschiedenen Trierer Angebote aus.


7. Die Stadt Trier trägt einen Zuschuss in Höhe von 20.000 € als Anschubfinanzierung. Über dessen konkrete Verwendung wird in Abstimmung mit den anderen Kooperationspartnern zur Vermeidung von Fehlinvestitionen entschieden. Dem Ausschuss wird über die Verwendung der Mittel berichtet.


8. Der Stadtrat würde eine Beteiligung des Landkreises am Makerspace ausdrücklich begrüßen. Er bittet den Stadtvorstand, Gespräche über eine mögliche erweiterte Zusammenarbeit mit dem Landkreis im Rahmen des gemeinsamen Medienzentrums zu führen. Eine Beteiligung des Bistums als weiterem regionalen Schulträger ist ebenfalls wünschenswert.


9. Die Verwaltung wird gebeten, Gespräche mit der Sparkasse, den Stadtwerken, den Kammern und Stiftungen zu führen, um zu prüfen, ob eine projektbezogene Förderung von Anschaffungskosten möglich ist sowie zu prüfen ob Fördermittel über den Bund und das Land eingeworben (beantragt) werden können. Weitere mögliche Kooperationspartner des Makerspace sind ferner Vereine, Fachhochschule und Universität sowie private Unternehmen im MINT-Sektor. Die Nutzung von Fördermitteln, Forschungsmitteln und privaten Mitteln im Zuge von Kooperationsprojekten ist willkommen.

10. Die Leitung des Medienzentrums sowie die weiteren Kooperationspartner berichten dem Schulträgerausschuss mindestens zweimal jährlich über die Projektentwicklung.

Begründung: Ziele (Punkte 1 - 3)

Zukunftsorientierte Bildung
Das Kernanliegen des Trierer Makerspace ist die Schaffung eines zukunftsweisenden Bildungskonzeptes, durch das Schülerinnen und Schülern, aber auch Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen praxisnah MINT-Bildung vermittelt wird.


Learning by Doing: Das Prinzip des praktischen Ausprobierens und Lernens steht im Vordergrund. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Förderung einer zeitgemäßen Pädagogik und zukunftsorientierten Haltung. Ziel ist es, Schülerinnen und Schülern sowie Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Freiräumen die spielerische und kreative Auseinandersetzung mit neuen Technologien zu ermöglichen und dadurch selbstgesteuertes Lernen zu fördern. Im Trierer Makerspace verschmelzen digitales Design, 3D-Druck und Robotik mit digitalen Medienproduktionen in Form von Video-Tutorials, Dokumentationen und Podcasts. Diese Produktionstechniken und Medienformate prägen die aktuelle Lebens- und zukünftige Arbeitswelt der Kinder und Jugendlichen, finden jedoch in etablierten Bildungsgängen noch zu wenig Beachtung. Die Stadt Trier muss hier als Schulträgerin durch die Gestaltung der Rahmenbedingungen dringend notwendige Entwicklungen für unsere Kinder und Jugendlichen fördern. Im Trierer Makerspace entstehen Projekte, Produktionen und Prototypen mit Unterrichtsbezug, als AG-Projekte oder als selbstorganisierte Vorhaben von Schüler*innen und Schülern sowie jungen Menschen im Allgemeinen. So tauschen Kinder und Jugendliche Ideen aus, arbeiten gemeinsam an Projekten und unterstützen sich gegenseitig. Dabei entwickeln sie wichtige Kompetenzen wie Problemlösungsfähigkeiten, Kreativität, Teamfähigkeit und technisches Verständnis. Auf diese Weise vermittelt der Makerspace die von der OECD formulierten Zukunftsfähigkeiten für ein Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert: Kritisches Denken, Kommunikation, Kollaboration und Kreativität.

Bildungsgerechtigkeit
Im Sinne des forschenden Lernens bieten Maker Spaces als offene Lernräume Zugänge zu Werkzeugen, Materialien und Wissen und tragen durch den freien und niedrigschwelligen Zugang zur Bildungsgerechtigkeit bei. Alle Schülerinnen und Schüler erhalten unabhängig von ihrem sozialen oder wirtschaftlichen Hintergrund Zugang zu modernen Technologien und Lernmöglichkeiten. In einem modellhaften offenen Lehr- und Lernraum werden Verbindungen zwischen bestehenden schulischen und außerschulischen Bildungseinrichtungen geknüpft, um eine zukünftige inklusive und schul- und einrichtungsübergreifend vernetzte Ganztagesbildung zu entwickeln.

Demokratiebildung
Ein zentraler Bestandteil eines Makerspaces ist die Zusammenarbeit zwischen den Nutzerinnen und Nutzern des Makerspace. Sie tauschen Ideen aus, arbeiten gemeinsam an Projekten und unterstützen sich gegenseitig. Diese kollaborative Atmosphäre fördert nicht nur die Kreativität, sondern auch soziale Kompetenzen. Eine Besonderheit des Trier Makerspace ist die aktive demokratische Rolle der Nutzerinnen und Nutzer des Makerspace: Durch ihre frühzeitige Einbeziehung in konzeptuelle Überlegungen und konkrete Entscheidungen ermöglicht der Makerspace nicht nur ein theoretisches Lernen über Demokratie, sondern auch die praktische Erfahrung, wie demokratische Strukturen kreatives und kollaboratives Lernen erst ermöglichen. Der Trierer Makerspace für Schulen fungiert so als Innovationsmotor für die Entwicklung eines offenen, demokratischen und kommunalen Lehr- und Lernraums.

Begründung: Akteure und Vernetzung (Punkte 4 - 7)

Erprobte überregionale Bildungspartnerschaft
Seit über drei Jahrzehnten unterstützt das Medienzentrum Trier Schulleitungen, Lehrkräfte und pädagogische Fachkräfte in Trier und Umgebung. In enger Zusammenarbeit mit einem landesweiten Kompetenznetzwerk des Pädagogischen Landesinstituts bietet das Medienzentrum umfassende Beratung und Fortbildung zu verschiedenen Themen an, darunter digitalisierte Lernprozesse, Jugendmedienschutz und medienkompetente Lehrmethoden. Das Themenfeld umfasst darüber hinaus projektorientierte, selbstregulierte Lernansätze sowie zeitgemäße Methoden der Leistungsdiagnostik. Bereits im Jahr 2024 nahmen über 700 Teilnehmer allein in Trier an den Beratungen und Fortbildungen des Medienzentrums teil. Darüber hinaus organisiert das Medienzentrum im Auftrag des Landes Rheinland-Pfalz verpflichtende Koordinationstreffen der Schulen zum Thema digitale Bildung. Diese Treffen fördern den Erfahrungsaustausch und helfen, Synergien in der Entwicklung digitaler Bildungstechnologien zu erkennen. Durch den am Medienzentrum angegliederten Makerspace für Schülerinnen und Schüler sowie für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, der mit anderen Trierer Angeboten vernetzt ist, können zukünftige Entwicklungen vor Ort besser eingeschätzt und zielgruppenorientiert gestaltet werden.


Konsequente Beteiligung der Schülerinnen und Schüler
Um die Entwicklung des Makerspaces zielgruppengerecht zu gestalten, bindet das Medienzentrum die städtische Schülervertretung und das Jugendparlament aktiv in die konzeptionelle Ausgestaltung ein. Dabei werden geeignete digitale Partizipationsverfahren genutzt, um möglichst viele Schülerinnen und Schüler einzubeziehen und eine repräsentative Beteiligung zu gewährleisten. Diese konzeptuelle Verankerung demokratischer Strukturen und die Einübung praktischer demokratischer Kompetenzen sind zentrale Aspekte der Qualitätsentwicklung des Makerspace. Sie dienen als Modell für die Entwicklung demokratischer Strukturen in Schulen und Bildungseinrichtungen.


Netzwerkarbeit an der Schnittstelle von schulischer und außerschulischer Bildung
Zur Entwicklung des Makerspaces tritt das Medienzentrum in den Austausch mit den Koordinatorinnen für Bildung in der digitalen Welt der Schulen und außerschulischen Akteuren wie der Bildungswerkstatt für MINT und Digitales, dem Haus der kleinen Forscher, dem Ada-Lovelace Projekt der Universität und der Hochschule Trier, der Pädagogischen Netzwerkstatt, Media:Form (OK54), Games Ahead, Maschinendeck e.V., dem BioGeoLab und der Plastikwerkstatt des Fachbereiches 6 der Universität sowie dem Zweckverband Abfallwirtschaft Region Trier (A.R.T.), um die existierenden Trierer Angebote für Schülerinnen und Schüler bestmöglich an der Schnittstelle zwischen schulischer und außerschulischer Bildung zu ergänzen. Die regelmäßigen Berichte an den Schulträgerausschuss sollen der Information der politischen Entscheidungsträger zu einem wichtigen und sehr dynamischen Feld der Schulentwicklung dienen, damit diese bei Bedarf frühzeitig auf Entwicklungen reagieren können.


Begründung der Punkt 8 - 10: Finanzielle Auswirkungen Personalisierung
Im Rahmen der Kooperation zwischen Land und Kommunen werden Lehrkräfte mit einem Teildeputat an die kommunalen Medienzentren abgeordnet. Derzeit stehen für die Schulen der Stadt Trier 20 Deputatstunden zur Verfügung. Durch die Kooperation mit dem Landkreis TrierSaarburg stehen den Schulen im Kreis das gleiche Stundenvolumen zur Verfügung. Die Lehrkräfte sind durch regelmäßige Fortbildungen des Pädagogischen Landesinstitutes in Kooperation mit verschiedenen Anbietern und Forschungsinstitutionen wie Apple, Autodesk, dem Fraunhofer Institut sowie den Universitäten des Landes in der Thematik kompetent aufgestellt.


Da die Ziele des Makerspace – Förderung der Digitalisierung, Medienkompetenz und Demokratiebildung an Schulen – mit denen des Medienzentrums deckungsgleich sind, können im Bereich der Personalisierung hohe Synergien erzielt und zunächst Mehrkosten vermieden werden. Auf diese Weise kann die Entwicklung des Makerspaces unmittelbar vorangetrieben werden. Im Austausch mit den genannten weiteren Akteuren der außerschulischen Bildung sollten jedoch in der Konzeptionsphase lokale Strukturen und Partnerschaften entwickelt werden, um die Öffnungszeiten des Makerspaces zu erweitern.


Raumkosten
Die Mietkosten der Räumlichkeiten des Medienzentrums in der Hawstraße 2a sind inklusive aller Nebenkosten bereits in den Haushalten der Stadt Trier und des Landkreises Trier-Saarburg budgetiert. Daher entstehen durch den Makerspace in den ersten Jahren keine zusätzlichen Kosten. Das Ziel eines offenen Lehr- und Lernraumes für eine koordinierte Ganztagesbildung kann jedoch perspektivisch weitergehende strukturelle Weichenstellungen erfordern. Für diese werden die Erfahrungen aus der Entwicklung des hier beantragten Makerspaces von großem Wert sein. Grundsätzlich werden sämtliche Maßnahmen im Makerspace modular und interfunktional geplant, sodass die Investitionen bei einer Neustrukturierung der Bildungslandschaft weiterhin nutzbar sind.

Ausstattung
Die Entwicklung des Makerspace als außerschulischer Lernort für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene sowie für Schülerinnen und Schüler erfordert eine effiziente und präzise sowie eine mit der schulischen Infrastruktur vernetzte Ausstattung. Bereits ab 2025 entsteht im Medienzentrum mit Fördergeldern regionaler Stiftungen ein Video- und Podcast-Studio. Durch die Anbindung an den Makerspace und die hier beantragten Mittel werden zukünftig im Bereich „Medien“ auch Greenscreen- und Trickfilmaufnahmen, dokumentarische Formate sowie daten- und jugendschutzkonforme Streaminglösungen möglich. Im Bereich „Technik“ verfügt das Medienzentrum bereits über verschiedene Materialien zum Verständnis von Grundlagen wie RobotikSets von Lego Spike und Calliope und ist mit landesweiten Programmen wie IT2School und RoboLab verbunden. Mit den hier beantragten Mitteln werden Desktop-Lasercutter, Plotter und 3D- Drucker sowie Robotik- und Drohnentechnik angeschafft und in der kommunalen schulischen Infrastruktur verfügbar gemacht.


Effizienzgewinne
Die für das Haushaltsjahr 2026 angenommenen Kosten von 20.000 Euro (17.500 Euro für Geräte, 2.500 Euro für Verbrauchsmaterial) stellen eine grundsätzlich überschaubare Investition dar. Dabei wird das Potenzial eines zentralen Makerspaces für die Trierer Schulen auch in finanzieller Hinsicht deutlich: Er hilft, neue Technologien der kommunalen digitalen schulischen Infrastruktur und Schulentwicklungsplanung anzupassen und erarbeitet vor Ort funktionierende, sichtbare und ausprobierbare Standards. Er leistet so einen wesentlichen Beitrag zu einer kosteneffizienten digitalen Weiterentwicklung des kommunalen Bildungssektors.


Interkommunale Zusammenarbeit und weitere Partnerschaften
Die Trierer Bildungslandschaft ist stark mit der des Landkreises Trier-Saarburg vernetzt. So besuchen zahlreiche im Kreis wohnende Kinder- und Jugendliche städtische Schulen. Aus diesem Grund bietet sich ein Ausbau der Kooperation von Stadt und Kreis im Rahmen des Makerspace an. Der Makerspace soll allen Schülerinnen und Schülern offenstehen. Deshalb ist eine Beteiligung des Bistums ebenfalls wünschenswert. In Anbetracht des demographischen Wandels und des absehbaren Mangels an Fachkräften in der Region bietet es sich an, Gespräche mit der Sparkasse, den Stadtwerken, den Kammern und Stiftungen über mögliche mittel- und langfristige Unterstützungen zu führen.


Klimatische Auswirkungen
Makerspaces leisten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit. Ein zentraler Teil der Philosophie ist Multifunktionalität, Interoperabilität, Reparierbarkeit – von frei herunterladbaren, bedarfsgerecht individuell zu modifizierenden Vorlagen, über Ersatzteile aus dem 3D-Drucker bis hin zur eigenen solarbetriebenen Handyladestation wird praxisnah nachhaltig gearbeitet. Als offene Werkstatt bietet ein Makerspace die Möglichkeit, kaputten Dingen durch Reparatur wieder ein zweites Leben zu schenken. Durch Upcycling von vermeintlichen Resten in selbst gemachten Designobjekten lassen sich viele Materialien ressourcenschonend weiterverwenden. Durch die Entwicklung kürzerer, lokalerer Lieferketten und effizienterer, "zirkulärer" Produktionsprozesse können Makerspaces dazu beitragen, Städte intelligenter zu machen und im Kampf gegen den Klimawandel zu helfen.


Schülerinnen und Schüler und andere Nutzerinnen und Nutzer erwerben auf diese Weise sowohl grundlegendes technisch-naturwissenschaftliches Know-How wie auch soziale und demokratische Kompetenzen und lernen dabei, ressourcenschonendes Wirtschaften mit gesellschaftlichem Bewusstsein zu nachhaltigem Handeln zu verbinden.

Kontakt Stadtratsfraktion

Rathaus / Fraktionsgebäude

Am Augustinerhof
54290 Trier

Tel.: 0651/718-4080

E-Mail: gruene.im.rat@remove-this.trier.de

 

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Di - Mi  10 - 12 Uhr

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