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18.04.23 –
Als Robin Williams im „Club der toten Dichter“ auf dem Lehrerpult stehend dazu aufforderte, die Perspektive zu wechseln, Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, lud das nicht wenige Menschen zur Selbstreflexion ein. Doch auch im ständigen Bemühen, eine Sicht von außen auf die wichtigen Sachverhalte zu haben, sind manche Objekte zu groß, zu alltäglich, zu bekannt um sie angemessen zu würdigen.
Einen solchen Moment hatte ich die Tage in Brüssel. Mit einer kleinen Delegation begleiteten wir unseren Oberbürgermeister, auf Einladung der Umweltministerin, in die kleine, aber brechend gefüllte rheinland-pfälzische Landesvertretung. Es gab recht gute Vorträge zur Energiewende.
Als dann jedoch die Energiewendestrategie der Stadtwerke Trier vorgestellt wurde, zückten die Mitarbeiter*innen der Abgeordneten, der europäischen Ressorts, der anderen Landesvertretungen ihre Stifte und notierten eifrig. Auch in den anschließenden Gesprächen war die Resonanz auf das Trierer Modell, das Ökologie und Ökonomie unter dem Einsatz von künstlicher Intelligenz nach vorne bringt, riesig.
Der Hauptgrund, warum das Trierer Modell so wegweisend ist, liegt an der klugen und mutigen Geschäftspolitik der Stadtwerke. Ein weiterer Grund liegt aber in der Geschlossenheit (fast) aller Fraktionen, neben den Herausforderungen der Energiewende, auch die Perspektive der Chancen zu betrachten. Jetzt gilt es diesen Mut auch für die weiteren Herausforderungen der Klimakrise beizubehalten.
Thorsten Kretzer
Sprecher für Energie und Wohnen
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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