
19.10.21 –
Unter dem Slogan „Exhaus bleibt“ hat sich in den vergangenen Jahren eine starke Bewegung etabliert, welche gemeinsam für den Erhalt des für Trier so wichtigen Jugend- und Kulturzentrums an der Mosel kämpft. Zunächst ging es darum, nach der Insolvenz des Trägervereins zu gewährleisten, dass die wichtige Arbeit akut fortgesetzt werden kann.
Dies wurde auch durch entsprechende Beschlüsse des Stadtrats und unserer Fraktion erreicht, indem die Angebote zunächst von anderen Trägern übernommen wurden.
Nachdem die unmittelbare Katastrophe – das Auslaufen der Angebote – zunächst abgewehrt werden konnte, gibt es nun eine neue „Baustelle“ (im wahrsten Sinne des Wortes).
Denn nun stellt sich die Frage, was nach der Sanierung des maroden Exhaus-Gebäudes damit passieren soll. Die Position unserer Fraktion war immer und ist es auch weiterhin, dass das Gebäude unbedingt im städtischen Besitz bleiben muss und nach erfolgreicher Sanierung wieder ein wichtiges Zentrum in Trier-Nord werden soll. Diese Position werden wir weiterhin mit Anträgen und Beschlüssen vertreten.
Aus diesem Grund freuen wir uns sehr, dass derzeit so erfolgreich Unterschriften für ein entsprechendes Bürgerbegehren gesammelt werden und rufen dazu auf, sich an der Initiative des Aktionsbündnisses „Exhaus bleibt“ zu beteiligen.
Johannes Wiegel
Gesellschaftspolitischer Sprecher
Kategorie
Rathaus / Fraktionsgebäude
Am Augustinerhof
54290 Trier
Tel.: 0651/718-4080
E-Mail: gruene.im.rat@trier.de
Öffnungszeiten der Geschäftsstelle:
Mo 14 - 16 Uhr
Di - Mi 10 - 12 Uhr
Do 15 - 17 Uhr
Fraktionssitzung
Mitgliederoffen
Montags 18.00 Uhr
Angemeldete Nichtmitglieder sind willkommen
Der Arbeitskreis Energie hat sein nächstes Treffen in der Grünen Geschäftsstelle.
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]
Klimaschutz steht derzeit unter Druck – viele Fortschritte der letzten Jahre werden von der Bundesregierung zurückgedreht. Doch wir geben nicht [...]
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]