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26.05.21 –
Die Waldbesetzung zwischen Zewen und Igel rückt das Thema „Moselaufstieg, nein danke!“ wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Dieser Fokus ist wichtig, weil die geplante Betonrampe trotz aller Lippenbekenntnisse zum Klimaschutz noch immer nicht vom Tisch ist. Der Stadtrat hat sich zwar mehrheitlich gegen das Projekt gewandt, dennoch wird in Trier und der Region nach wie vor fleißig Lobbyarbeit gemacht.
Der Moselaufstieg würde nicht nur einen wertvollen Wald zerstören und mehr Verkehr und damit mehr Umweltverschmutzung ins Moseltal tragen. Vom Lärm gar nicht zu reden. Aber er würde auch allen städtischen Planungen zuwiderlaufen, Bus und Bahn einerseits und Rat- und Fußverkehr andererseits zu stärken. Die richtige und ökologisch verträgliche Anbindung der Stadt an Luxemburg muss über die Westtrasse laufen. Ein Straßenmonster aus den 70ern wollen wir nicht!
Die Besetzung des bedrohten Waldes ist eine klare Botschaft vieler junger Menschen an uns, die dringend notwendige Verkehrswende massiv voran zu treiben und Straßendinosaurier aussterben zu lassen.
Wolf Buchmann
Stellvertretender Fraktionsvorsitzender
Kategorie
Klima | Mobilität | Rathauszeitung | Stadtratsfraktion | Umwelt
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Nun im April 2019 sind es nur noch wenige. Aber auch hier heißt es weiter die Gefährdung von Fußgehenden beobachten. Der Bahnhof ist immer noch dabei.
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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