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"Die Corona-Pandemie hat uns in den vergangenen Monaten gezeigt, wie dringend medizinisches und pflegendes Personal gebraucht wird. Ein erster Schritt hin zu einer verbesserten Personalsituation ist der Ausbau und die Regionalisierung des Medizinstudiums. Bei uns in Trier wird dieses seit dem vergangenen Jahr bereits angeboten. Perspektivisch wollen wir auch eine zweite Universitätsmedizin aufbauen. Ich denke, Trier wäre ein optimaler Standort und für diesen werde ich mich einsetzen. Damit können wir das Potenzial unserer Universität ausschöpfen und den Standort Trier und Rheinland-Pfalz auch über die Landesgrenzen hinaus noch attraktiver machen. Um die wertvolle Arbeit der Pflegekräfte endlich angemessen zu honorieren, setzen wir uns für einen Mindestlohn und einen allgemeinverbindlichen Tarifvertrag ein.
Gerade in einer ländlich geprägten Region wie der unseren ist es aber besonders wichtig, dass auch die auf dem Land lebenden Menschen die gleichen Chancen haben, ihre körperliche und seelische Gesundheit zu erhalten und im Krankheitsfall schnell wieder gesund zu werden. Hierzu wollen wir nicht nur die wohnortnahe Versorgung mit Haus- und Fachärzten sicherstellen, wir wollen die Versorgung über das bestehende Angebot hinaus ausbauen.
Aber auch der Notfallversorgung kommt im ländlichen Raum eine besondere Bedeutung zu. Es muss jederzeit und schnell ein geeignetes Rettungsmittel zur Verfügung stehen. Neben einem flächendeckenden Netz an Rettungsdiensten und Notärzt*innen wollen wir insbesondere das First-Responder-System ausbauen (besonders qualifizierte Ersthelfer*innen vor Ort, die im Notfall alarmiert werden). Ergänzend wollen wir einen zusätzlichen Rettungshubschrauber an einem geeigneten Standort stationieren, der rund um die Uhr, also auch zur Nachtzeit, flugtauglich und einsatzbereit ist. Darüber hinaus muss jeder Mensch in die Lage versetzt werden können, einer anderen hilfebedürftigen Person die notwendige Erste Hilfe zukommen zu lassen. Dazu wollen wir ein landesweites Konzept entwickeln mit dem Ziel, dass jede*r Schüler*in in der Mittelstufe einen Erste-Hilfe-Kurs absolviert."
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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