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"Die meisten Kinder lernen aktuell zu Hause, beschäftigen sich mit digitalen Aufgaben und haben vor Beginn des Lockdowns alle Materialien mit nach Hause genommen. Denn es wird für fast alle Jahrgänge weiterhin Fernunterricht geben, keine Präsenzbeschulung. "Fernunterricht", "Distanzlernen", "Digitalisierung" - Worte, die seit Beginn der Corona-Pandemie ständige Gäste in den Medien geworden sind. Im März kam der Lockdown abrupt, eine lange Vorbereitung auf die veränderte Beschulung der Kinder war nicht möglich. Seitdem sind Monate vergangen. Monate der Konzeptlosigkeit. Wie wird im Januar der Fernunterricht durchgeführt? Werden Lehrpläne angepasst, da Kinder sowohl in den Quarantänezeiten als auch während der Lockdowns weniger lernen als sonst? Eltern stellen sich diese Fragen und viele mehr.
Bildung ist in Deutschland Aufgabe der Bundesländer. Sie sind verantwortlich dafür, Fortbildungen für Lehrkräfte durchzuführen, damit diese beispielsweise wissen, wie die Endgeräte aus dem Bundesprogramm zur Beschulung der Kinder eingesetzt werden können. Beruflich treffe ich viele Lehrkräfte, die mir berichten, wie schwierig es ist, einen Platz in einer solchen Fortbildung zu erhalten.
Wenn wir nicht wollen, dass unsere Kinder weniger Schulbildung erhalten als die Generationen zuvor, dann müssen wir als Land den Schulen Konzepte an die Hand geben, wie ein pädagogisch wertvoller digitaler Unterricht stattfinden soll. Und ja: Für die digitale Ausstattung sind die Schulträger verantwortlich, also die Kommunen und Kreise. Aber wie sollen gerade unsere verschuldeten Städte diese Aufgabe bewerkstelligen? Schuldzuweisungen helfen hier nicht weiter: Bund und Land müssen den Schulträgern finanziell helfen, damit die technischen Voraussetzungen für digitale Bildung endlich flächendeckend vorhanden sind!"
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