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16.11.22 –
Die Stadt Trier hat sich Inklusion auf die Fahne geschrieben. Doch für blinde Menschen ist es gefährlich, in der Innenstadt unterwegs zu sein. Das ist das Fazit einer Recherche des SWR. Die Problematik: Zebrastreifen sind nicht für Blinde ertastbar markiert, Ampeln haben kein akustisches Signal, mit dem Blindenstock ertastbare Markierungen im Straßenpflaster enden im Nirwana, graue Poller ohne hell-dunkel Kontraste, keine Markierung für Blinde sowie die kontrastreiche Gestaltung für Sehbehinderte in der Fußgängerzone – um nur das Offensichtlichste zu nennen.
Mehr dazu lest ihr in dem Bericht, in dem auch unser Stadtratsmitglied Wolf Buchmann, unser Sprecher für Inklusion, zitiert wird. Er befürchtet gar: „Bei dem Tempo, das wir in Trier haben, werden unsere Enkel noch nicht in einer barrierefreien Stadt wohnen können.“
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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