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16.11.22
Die Stadt Trier hat sich Inklusion auf die Fahne geschrieben. Doch für blinde Menschen ist es gefährlich, in der Innenstadt unterwegs zu sein. Das ist das Fazit einer Recherche des SWR. Die Problematik: Zebrastreifen sind nicht für Blinde ertastbar markiert, Ampeln haben kein akustisches Signal, mit dem Blindenstock ertastbare Markierungen im Straßenpflaster enden im Nirwana, graue Poller ohne hell-dunkel Kontraste, keine Markierung für Blinde sowie die kontrastreiche Gestaltung für Sehbehinderte in der Fußgängerzone – um nur das Offensichtlichste zu nennen.
Mehr dazu lest ihr in dem Bericht, in dem auch unser Stadtratsmitglied Wolf Buchmann, unser Sprecher für Inklusion, zitiert wird. Er befürchtet gar: „Bei dem Tempo, das wir in Trier haben, werden unsere Enkel noch nicht in einer barrierefreien Stadt wohnen können.“
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zum Thema „Offene Jugendarbeit - up to date oder voll old school?“
Mittwoch, 8. Februar, 19 Uhr, in der Geschäftsstelle Jüdemerstraße 16
Treffpunkt ist um 18 Uhr am Leoplatz beim Südbahnhof. Dort sprechen wir mit Ortsvorsteherin Nicole Helbig über die Probleme und Vorschläge für die Zukunft des Leoplatzes.
Im Anschluss kehren wir in der Weinhexe ein:
Der Grüne Vorstand trifft sich am 13. Februar um 19:00 Uhr vor Ort in der Geschäftsstelle und online über Jtisi. Die vorläufige Tagesordnung sowie die Protokolle der [...]
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