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03.07.24 –
GRÜN bringt’s voran!
Die Stadt Trier ist Vorreiterin bei der Wärmewende. Dank der GRÜNEN Stadtratsfraktion kann unsere Stadt den gesetzlichen Vorgaben vorgreifen, bis 30. Juni 2026 einen Wärmeplan aufzustellen.
Bereits im September 2022 haben wir im Stadtrat den Antrag gestellt, dass die Verwaltung einen „Kommunalen Wärmeplan“ aufstellt. So war die Stadt in der Lage, schon im April 2023 beim Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz der Antrag auf die Förderung der Wärmeplanung zu stellen und nach Erhalt des Bewilligungsbescheids ein Ingenieurbüro mit der Begleitung dieses Prozesses zu beauftragen.
Die Verwaltung erstellt den kommunalen Wärmeplan in enger Zusammenarbeit mit den Stadtwerken. Dies nimmt etwa ein Jahr in Anspruch und beginnt mit einer Erfassung von Gebäudedaten wie Energieverbrauch, Beheizungsstruktur oder Alter der Gebäude. Daten von Eigentümer*innen werden nicht verarbeitet.
Die Ist-Analyse bildet die Grundlage, um Potenziale für Einsparungen und zum Einsatz lokaler erneuerbarer Energien zu erarbeiten. Daraus entsteht das Ziel einer klimaneutralen Wärmeversorgung von Trier. Dieses ergibt gemeinsam mit einem Maßnahmenkatalog den kommunalen Wärmeplan, der als Grundlage der konkreten Ausgestaltung der Wärmewende dient.
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