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15.10.24 –
Liebe Leute, ich muss Euch sagen: ich mag Ampeln. Besonders solche, die uns voranbringen, die Grün sind statt Rot. Die merken, was wir uns wünschen. Die uns nicht lange auf den nächsten Schritt warten lassen.
Ampeln, an denen wir nicht rütteln brauchen, bis sich irgendwas tut (und wenn sich was tut, wissen wir eh nicht, ob es nun Zufall ist oder das Rütteln). Die merken, dass wir da sind, und dass auf den anderen Seiten niemand wartet. Die uns genug Zeit geben, wenn wir zu Fuß unterwegs sind, und die sich nicht mitten auf unserem Weg schon wieder auf Rot stellen. Ampeln, die so stabil sind, dass sie nicht beim nächsten Hundeurin einsturzgefährdet sind, und die energiesparend arbeiten.
Unsere Ampeln in Trier sind leider aus der Zeit geraten. Wir müssen sie dringend auf einen modernen Stand bringen, damit nicht eines Tages unseren Ampeln das Licht ausgeht. Denn bei dem oft aggressiven Klima auf Trierer Straßen wären gerade die schwächsten unter uns dann noch stärker gefährdet.
Anja Reinermann-Matatko
Mobilitätspolitische Sprecherin
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