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Die Abstellanlagen sind am Wochenende immer komplett besetzt, es gibt keine ausreichende Anzahl an Rad-Stellplätzen für Berufspendler.
Der Zugang zum Bahnhaltepunkt Trier-Süd: keine Barrierefreiheit (Rollstuhlfahrer, Senioren, Mütter und Väter mit Kinderwagen haben hier alle ein Problem) ausserdem ist es düster und dreckig.
Die Idylle trügt: 5 Fahrspuren trennen die Betrachterin von der Bank mit Blick auf die Mosel. Naherholung? Fehlanzeige!
Trier hat nicht nur die Mosel, sondern auch etliche Zuflüsse der Mosel. Doch viele davon wurden leider in Kanälen verborgen und fließen unterirdisch. Hier, in der Hohenzollernstraße, besteht die Möglichkeit, einen Fluss wieder ans Tageslicht zu bringen. Unsere Vision für TR-Süd.
Die Lärmbelastung durch die Uferstraße ist enorm. Zum Schutz der Gesundheit der AnwohnerInnen sind dringend Maßnahmen zur Verkehrsreduktion und zum Lärmschutz erforderlich.
Die Feuerwehr am Barbaraufer in TR-Süd soll verlagert werden. Unsere Forderung nach Prüfung auf Sanierung am bisherigen Standort stieß beim Feuerwehrdezernenten nicht auf Gegenliebe. Schade.
Ruinen, wie hier gegenüber der Barbara-Grundschule in TR-Süd, wecken die Neugierde der Kinder. Ein gefährlicher Spielplatz. Wir fordern ausreichend Spiel- und Aufenthaltsräume für Kinder und Jugendliche.
Kinderfreundliche Spielumgebung? Fehlanzeige. Der Spielplatz am Leoplatz wird von Jugendlichen als Treffpunkt genutzt. Kinder und Eltern haben oft Angst bei Spielplatzbesuchen. Wir fordern: Spiel- und Aufenthaltsräume für ALLE.
Die Bahnunterführung am Ende der Löwenbrückener Straße ist nicht barrierefrei. RollstuhlfahrerInnen, RadfahrerInnen und KinderwagenschieberInnen haben hier keine Chance, zum Naherholungsgebiet im Olewiger Tal zu gelangen.
Viel zu selten: unechte Einbahnstraßen, freigegeben in beide Richtungen für den Radverkehr
Radspuren, wie hier an der Hohenzollernstr. In TR-Süd, bieten Radfahrern zügiges Vorwärtskommen ohne Konflikte mit anderen VerkehrsteilnehmerInnen.
Der Fuß- und Radweg parallel zur Speestraße bietet keine Querungsmöglichkeit zur Mosel an. Zwischen Römerbrücke und Hohenzollernstraße gibt es keine Möglichkeit, zum Fluss zu gelangen.
Der Schulhof an der Barbara-Grundschule. Betonwüsten stellen keine kinderfreundlichen Lernorte dar.
"grüne Baustellen" in Trier-Süd
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Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
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