Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und die Hälfte der Macht den Frauen!
Als erste Partei der Bundesrepublik haben die Grünen das Frauenstatut eingeführt – das war 1986 – 86 ist heute die Zahl des Tages!
Mit dem Statut haben wir frauenpolitische Erfolgsgeschichte geschrieben: In keiner anderen Partei gibt es so viele einflussreiche Frauen. Denn es bedeutet die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen in der Politik. Die Mindestquotierung von Ämtern und Mandaten ist eines der Mittel, um dieses Ziel zu erreichen.
So ist auch unsere Stadtratsfraktion paritätisch besetzt, mit acht Frauen und acht Männern – und angeführt natürlich von einer Frau: Anja Reinermann-Matatko. Sie ist zugleich Direktkanditatin für die Stadt Trier für den Landeswahlkampf. Mit Parteisprecherin Natalie Cramme-Hill steht eine weitere Frau auf der Landesliste, zudem Michael Lichter, stellvertretender Fraktionschef.
Bei uns Grünen sind alle Wahllisten, Versammlungen und Gremien mindestens zur Hälfte mit Frauen zu besetzen. Deshalb führt mit Ministerin Anne Spiegel eine Frau unsere Landesliste an. Ihr folgen weitere – immer auf den ungeraden Listenplätzen, die Geraden sind von Männern besetzt.
Ebenso wie die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen ist die Anerkennung geschlechtlicher Vielfalt ein Ziel von BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN: Trans*, inter und nicht-binäre Menschen sollen in unserer Partei gleichberechtigte Teilhabe erhalten. Alle Gremien und Versammlungen sind dazu angehalten, dieses Ziel zu achten und zu stärken.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
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