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Napoleon ist schuld! Der spätere Kaiser von Frankreich hat anlässlich eines Besuchs der damals besetzten Stadt Trier im Jahr 1802 verfügt, das aus dem Kapuzinerkloster am Viehmarkt ein Schauspielhaus wird. Das Gebäude wird 1944 durch Bomben zerstört. Nach dem Krieg wird wieder Theater gespielt – 19 Jahre lang behelfsweise in der Treviris bzw. im Bischof-Korum-Haus.
Am 27. September 1964 eröffnet das Theater im Neubau nach Plänen des Architekten Gerhard Graubner am Augustinerhof mit der Premiere von Beethovens „Die Weihe des Hauses“.
64 ist die Zahl des Tages.
Heute ist das Theater Trier ein sogenanntes Drei-Sparten-Haus mit 622 Plätzen: Es verfügt über ein eigenes Schauspiel- als auch über ein Ballett- und Musiktheaterensemble. Und im Orchestergraben spielt das Philharmonische Orchester der Stadt Trier. Und wir freuen uns, dass der Stadtrat auch mit unseren Stimmen beschlossen hat, dass es so bleibt.
Das Gebäude ist inzwischen schwer in die Jahre gekommen und muss dringend saniert werden. Die Vorbereitungen laufen. Während der Renovierung wird der Neubau der Tufa Ausweichort für die Vorstellungen des Theaters – die Kosten dafür sind bereits in den Haushalt 2021/22 eingestellt. Das haben wir genauso befürwortet wie den Umzug von Werkstätten, Lager und Probebühnen auf das Gelände des Energie- und Technologieparks (ETP) der Stadtwerke am Grüneberg. Wir freuen uns, dass all dies den Spielbetrieb zukunftsfähig macht.
Zurzeit bremst die Corona-Pandemie unser Theater aus – alle Vorstellungen sind bis mindestens 31. Januar abgesagt. Doch egal wie lange der Lockdown dauert: Zahlreiche Stücke sind geprobt. Die Darsteller und Musiker unter der Leitung ihres Intendanten Manfred Langner sind sofort spielbereit, sobald sie wieder vor Publikum auf die Bühne dürfen. Wir sind schon sehr gespannt auf das Programm und die Premieren.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
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