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10.03.20 –
Der Antrag wurde von der Mehrheit des Rates abgelehnt. (21 Ja-Stimmen, 29 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung)
„Der Stadtrat möge beschließen:
1. Die Stadtverwaltung muss gemeinsam mit der A.R.T. innerhalb von 6 Monaten ein Konzept zu erstellen, um die Anzahl der Standorte von Biogut-Containern zu erhöhen. Bereits in Planung befindliche Verbesserungen werden zügig umgesetzt. Ziel muss sein, dass die Einwohner*Innen der Stadt Trier nur eine angemessene und zumutbare, idealerweise fußläufige Wegstrecke benötigen, um ihren Bioabfall zu entsorgen. Zudem muss auch die Öffnung der Biogut-Container auch für Menschen mit einer Behinderung einfach zu erreichen sein.
2. Die Stadtverwaltung und die Ortsvorsteher und Ortsbeiräte der einzelnen Ortsbezirke der Stadt Trier werden dazu aufgerufen, die A.R.T. bei der Suche nach Standorten weiterhin zu unterstützen.
3. Innerhalb dieses Konzeptes müssen an Mehrfamilienhäusern oder baugleichen Gruppen von Mehrfamilienhäusern ab einer größeren Anzahl von Wohneinheiten auf Anfrage eigene Biogut-Container zur Verfügung gestellt werden können oder alternative Standorte gefunden werden.
4. Die Vertreter*Innen der Stadt Trier in der Arbeitsgemeinschaft der Region Trier (ARGE, Stadt Trier und Kreis Trier-Saarburg) der A.R.T. sollen im Sinne dieses Antrags tätig werden.
5. Weiterhin werden die Vertreter*innen der Stadt Trier in der Arbeitsgemeinschaft der Region Trier (ARGE, Stadt Trier und Kreis Trier-Saarburg) der A.R.T dazu aufgerufen, sich perspektivisch für die Einführung der Biotonne einzusetzen.“
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
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