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10.02.15 –
Zurzeit wird viel über den städtischen Haushalt geredet, da heißt es oft enttäuscht: „Die Stadt hat keine Kröten!“
Dabei hat die Stadt in Wirklichkeit viele Kröten und das ist durchaus wörtlich zu nehmen. Sie befinden sich nicht in der Stadtkasse sondern in der Nähe von Teichen, wie zum Beispiel dem Löschteich auf dem Markusberg. Dorthin wandern sie jedes Jahr im Frühjahr um abzulaichen.
Dafür müssen sie jedoch die örtlichen Straßen überqueren, z.B. zwischen dem Café Mohrenkopf und Trierweiler, was nicht ungefährlich ist.
Jedes Jahr werden zahlreiche Kröten überfahren, obwohl die Straße abends und nachts zu ihrem Schutz gesperrt ist.
Viele haben für den Umweg, den sie fahren müssten und für die Helfer, die die Kröten über die Straße tragen, kein Verständnis und reagieren verärgert. Dabei stellt dies einen wichtigen Beitrag zum Schutz der Natur dar, von der es in der Stadt ohnehin weniger gibt, als im Umland.
Darüber hinaus leisten die Amphibien einen nützlichen Beitrag für unser Wohlergehen:
Sie fressen Insektenlarven und helfen dadurch zum Beispiel gegen Stechmückenplagen.
Für die Umstände, die man sich macht, wenn man den Umweg fährt, bekommt man also auch etwas zurück.
Leider hat die Stadt - abgesehen von der Sperrung - in der Vergangenheit kaum etwas dafür getan, die Krötenwanderung zu unterstützen und bei den Anwohnern um Verständnis zu werben. Dies wäre aber dringend nötig, damit die Kröten in Zukunft neben der Stadtkasse nicht auch noch in der Natur fehlen.
Peter Hoffmann
Umweltpolitischer Sprecher
Fraktion Bündnis/Grüne
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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