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10.12.13 –
Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung beschlossen, einen kommunalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zu erstellen. Einen Plan, der die Ausgrenzung von Menschen mit einer Behinderung langfristig beenden oder zumindest verringern soll.
„Anderssein" ist kein Defizit, sondern Ausdruck einer menschlichen Vielfalt und ist eine Bereicherung unserer Lebensgemeinschaft. Ob ein Mensch behindert ist oder nicht, stellt sich doch erst als Frage, wenn zur Beurteilung seiner Fähigkeiten am Durchschnitt orientierte gesellschaftliche Werte und Normen herangezogen werden.
Dies lässt außer Acht, dass der Mensch mehr ist. Es lässt außer Acht, dass der individuelle Beitrag jedes Menschen zur Gestaltung der Gemeinschaft so vielfältig sein kann wie der Mensch selbst.
Eine Gesellschaft, die Menschen wegen einer Normabweichung zunächst selektiert, um sie anschließend mit hohem Engagement und Aufwand wieder zu integrieren, geht immer noch davon aus: In erster Linie hat der sogenannte „Behinderte" selbst und nicht die Gesellschaft ein Problem.
In diesem Prozess machen die betroffenen Menschen die schmerzliche Erfahrung, dass das was sie nicht können die Wahrnehmung dominiert und der selektive, defizitorientierte Fokus der Umwelt den Blick auf den Menschen verstellt.
Die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung wurde Ende 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen(UN) verabschiedet!
Es wird höchste Zeit, dass die sogenannten „Normalen" ihre Verantwortung als Teil einer inklusiven Gesellschaft ernst nehmen.
Gerd Dahm
Kategorie
Demokratie/Teilhabe | Inklusion | Rathauszeitung | Stadtratsfraktion
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