13.06.19 –
Die Schere zwischen arm und reich klafft immer weiter auseinander. Trotzdem wollen uns viele Politiker erzählen, dass staatliche Regulierungen ein Eingriff in die individuellen Freiheiten wären.
Das stimmt nicht! Denn nur wenn die Reichen Ihren verhältnismäßigen Anteil am Gemeinwohl leisten, können wir die sozial Schwächeren von Steuern entlasten und mithilfe staatlicher Programme fördern. Studien belegen, dass Kinder aus einkommensschwachen Haushalten mit einer hohen Wahrscheinlichkeit später auch nur ein geringes Einkommen haben.
Schluss also mit der Lüge vom Neoliberalismus. Wir fordern echte individuelle Freiheit durch die gerechte Umverteilung von Reichtum.
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Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
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