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09.02.10 –
Dieter Lintz ist ein findiger Redakteur mit guten Kontakten - das ist bekannt. Woher er die Zahlen des ersten Anmeldetages an der integrierten Gesamtschule am Wolfsberg hatte, wird wohl ein Geheimnis bleiben. Schließlich wurden die Mitglieder der Planungsgruppe auf Verschwiegenheit verpflichtet. Meine Quellen haben jedenfalls nicht dazu ausgereicht, das Geheimnis zu lüften. Aber anstatt neidisch zu sein, freue ich mich über das Ergebnis. Die Entscheidung, unsere Schullandschaft um eine neue Schulart zu bereichern, war offensichtlich goldrichtig. Die Eltern wissen das Angebot zu schätzen und haben an den Anmeldetagen mit den Füßen abgestimmt. Schon heute ist klar, dass nicht alle Kinder auf der neuen Schule einen Platz finden werden. Für sie wird das eine herbe Enttäuschung sein.
Bisher ist jedoch kaum von den Kids geredet und geschrieben worden, die noch in den kommenden fünf Schuljahren im alten System unterrichtet werden, die Haupt- oder Realschule am Wolfsberg besuchen. Der Schulträger trägt neben der ADD die Verantwortung dafür, dass auch deren Bedürfnisse angemessen berücksichtigt werden. Wir müssen verhindern, dass eine „Zweiklassengesellschaft" entsteht: Während die IGS-Kinder in frisch renovierten Klassenzimmern mit neuesten Materialien lernen, müssen die anderen mit dem vorliebnehmen, was in Trier trauriger Standard ist. Außerdem: was passiert mit den Kindern der jetzigen Jahrgangsstufe fünf, wenn sie eine Versetzung nicht schaffen? Ein Schulwechsel sollte unbedingt vermieden werden. Diese und viele andere Probleme müssen unbedingt gelöst werden, damit der Schulstart nach den Sommerferien für alle gelingt!
Corinna Rüffer
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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