23.03.22 –
Die Belege liegen vor (siehe gruenlink.de/2hdv). Sie sind selbstredend. Bischof Bernhard Stein hat in seiner Amtszeit zwischen 1967 und 1980 im Bistum Trier sexuellen Missbrauch durch katholische Geistliche gedeckt. Und nicht nur das, er hat die Täter in ihren Ämtern belassen oder sie an andere Orte versetzt, wo sie erneut übergriffig wurden. Unsere Fraktionsmitglieder Johannes Wiegel, Richard Leuckefeld und Fraktionsvorsitzende Dr. Anja Reinermann-Matatko erläutern in ihren Reden, warum die Umbenennung des Bischof Stein Platzes Not tut und warum jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist.
Kategorie
Der Arbeitskreis Energie hat sein nächstes Treffen in der Grünen Geschäftsstelle.
Der Arbeitskreis Energie hat sein nächstes Treffen in der Grünen Geschäftsstelle.
Zehn Jahre nach dem historischen Klimaschutzabkommen von Paris steht der Klimaschutz unter großem Druck – das 1,5-Grad-Ziel ist nur schwer [...]
Klimaschutz steht derzeit unter Druck – viele Fortschritte der letzten Jahre werden von der Bundesregierung zurückgedreht. Doch wir geben nicht [...]
Warum Europa jetzt gegenüber China handeln muss – im Interesse seiner Unternehmen. Hier liest du den Gastbeitrag von Franziska Brantner aus der [...]