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23.03.22 –
Die Belege liegen vor (siehe gruenlink.de/2hdv). Sie sind selbstredend. Bischof Bernhard Stein hat in seiner Amtszeit zwischen 1967 und 1980 im Bistum Trier sexuellen Missbrauch durch katholische Geistliche gedeckt. Und nicht nur das, er hat die Täter in ihren Ämtern belassen oder sie an andere Orte versetzt, wo sie erneut übergriffig wurden. Unsere Fraktionsmitglieder Johannes Wiegel, Richard Leuckefeld und Fraktionsvorsitzende Dr. Anja Reinermann-Matatko erläutern in ihren Reden, warum die Umbenennung des Bischof Stein Platzes Not tut und warum jetzt der richtige Zeitpunkt dafür ist.
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