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24.02.15 –
Wir werden die Probleme, die sich aus Krieg, Not, Verfolgung und Flucht überall auf der Welt ergeben, nicht alleine in Trier lösen können. Aber wir können den Menschen, die zu uns kommen, Sicherheit und Perspektiven geben. Wir können unseren Teil dazu beitragen, ihnen ihre Würde wiederzugeben. Denn die Würde des Menschen ist kein Konjunktiv.
Trier und die Trierer haben sich dieser Aufgabe in den letzten Jahren mit großem Engagement und mit großer Gastfreundschaft gestellt. Die Konflikte in der Welt haben weiter zugenommen und immer mehr Menschen werden an die Strände Europas gespült. Auch auf uns werden neue Herausforderungen zukommen. Trier war bisher aufgrund der Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge von der dauerhaften Unterbringung von Asylbegehrenden „befreit“. Dies wird sich nun ändern. Der Stadtrat ist sich hier seiner Verantwortung bewusst, wie die jüngsten Beschlüsse zeigen. CDU und Bündnis 90/Die Grünen haben bei den jüngsten Haushaltsberatungen eine Fachkraftstelle für die Koordinierung der Flüchtlingsarbeit durchgesetzt und die SPD hat diese Maßnahme durch den Antrag zur Einrichtung eines Runden Tisches unterstützt.
Flankiert werden diese Maßnahmen auch durch die von der Bürgermeisterin eingeworbenen Bundesmittel des Programms „Demokratie leben“, das auch für „gegenseitige Achtung und Wertschätzung“ werben soll. Wer hier bewusst die „Gegenseitigkeit“ unterschlägt und von „Volkserziehung“ spricht, versucht hoffentlich vergeblich, die Gastfreundschaft der Trierer zu untergraben.
Thorsten Kretzer
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Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
Du willst uns unterstützen? Dann spendier uns Social-Media-Werbung, Flyer, Plakate, Veranstaltungen, ... oder eine Limo!
Wir sagen schon jetzt: Vielen Dank!
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