12.07.16 –
Der Stadtrat hatte im Oktober letzten Jahres auf Initiative der Grünen beschlossen, die Gesundheitskarte für Flüchtlinge einzuführen. Trier wäre die erste Stadt in Rheinland-Pfalz, die die Gesundheitskarte anschafft.
Nun hat die zuständige Dezernentin angekündigt, die Gesundheitskarte nicht einführen zu wollen. Grund seien zu hohe Kosten und die abnehmende Zahl der Flüchtlinge. Außerdem bekämen die Flüchtlinge bereits jetzt jeweils für ein Quartal einen Schein ausgestellt, mit dem sie zum Arzt gehen könnten.
Sozialpolitiker von Fraktion und Vorstand haben inzwischen weitere Gespräche mit Gesundheitsexperten geführt, welche die Argumente der Stadtwerwaltung widerlegen. Entsprechende neue Erkenntnisse wollen die Grünen in einer Stellungnahme zusammenfassen, welche bis Mitte Juli vorliegen soll.
Kategorie
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg, Deutschland wurde besiegt und Europa vom Nationalsozialismus befreit. Allerdings ist 80 Jahre [...]
Der Auftakt der neuen Regierung in Deutschland war durch die gescheiterte erste Wahl von Friedrich Merz zum Kanzler von Misstrauen durchsetzt. [...]
Die heutige Entscheidung des Bundesamts für Verfassungsschutz ist richtig und konsequent. Die AfD hat sich über Jahre radikalisiert. Sie [...]