28.02.16 –
Sie macht uns ganz schön Kummer, unsere Erde: Vier statt der veranschlagten zwei Stunden waren nötig, um die Kugel mit einem Durchmesser von sechs Metern einigermaßen prall zu füllen. Da unsere Spitzenkandidat*innen dann schon längst schon beim nächsten Wahlkampfauftritt waren, mussten sie vor einem noch ziemlich zerdätschen Planeten auftreten - was aber symbolisch ganz gut passte zu ihren Appellen in Sachen Klimaschutz und Energiewende, aber auch zu Flüchtlingspolitik und Integration: Globale Herausforderungen wie der Klimawandel, Kriege, Flucht und Vertreibung lassen die Welt ins Wanken geraten.
Nichts weniger als die Welt retten - das haben wir Grüne uns vorgenommen. Und dass wir alles daran setzen, um diesem Ziel täglich ein Stückchen näher zu kommen - dazu passte dann auch, dass es uns, mit einem starken Team, trotz dürftiger Ausstattung schließlich doch noch gelang, die Erde zumindest auf dem Kornmarkt ganz ansehnlich aussehen zu lassen. Sehr zur Freude zahlreicher Passantinnen und Passanten, die sich gerne vor ihr fotografierten. Bis ein Windsturm die Kugel aus den Ankern riss... Die Erde ist eben sehr anfällig, wir müssen gut auf sie achtgeben. Denn: Es gibt keinen Planet B!
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Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Der Arbeitskreis Energie hat sein nächstes Treffen in der Grünen Geschäftsstelle.
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