
25.10.16 –
Steuerungsausschuss und Dezernatsausschuss II haben sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass unsere Dezernentin Angelika Birk eine entsprechende Vorlage in den Stadtrat einbringt.
Möglich wurde dies durch das beharrliche Nachhaken der Trierer Grünen. Mit einem Gutachten hatte Vorstandssprecher und künftiges Stadtratsmitglied Wolf Buchmann den Prozess erneut ins Rollen gebracht. Daraufhin hatten unter anderem Gespräche mit der Krankenkasse, dem Land sowie eine öffentliche Anhörung stattgefunden.
Das Land wird sich nun substanziell an den Kosten einer elektronischen Gesundheitskarte für Flüchtlinge beteiligen. Es trägt in den sogenannten Hochkostenfällen 85 Prozent der an die Krankenkasse zu zahlenden Verwaltungskosten, und zwar dauerhaft. Das ist sogar mehr als die Stadt ursprünglich verlangt hatte.
Trier wird damit die erste Stadt in Rheinland-Pfalz, die die Gesundheitskarte einführt. "Ich hoffe, dass dieses Beispiel Schule macht und weitere Städte folgen", so Wolf Buchmann.
Siehe hierzu auch:
Grüne legen Gutachten zur Gesundheitskarte vor
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