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14.09.10 –
In der letzten Woche war die lange erwartete Auftaktveranstaltung des Trierer Bündnis für Familien.
Der großen Resonanz seitens Wirtschaft und Verwaltung standen leider sehr wenige Mitglieder der Fraktionen gegenüber.
Ein Ziel, das sich das Bündnis auf die Fahnen geschrieben hat, ist die bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Im Gegensatz zu anderen Städten sind die Triererinnen auf dem Arbeitsmarkt unterrepräsentiert. Bei den Betreuungsangeboten, insbesondere in der Ferienzeit liegt da noch Einiges im Argen. Für Familien ist aber auch das private Umfeld wichtig. Kinder brauchen Platz, um sich zu entwickeln. Das bedeutet zum Einen, angemessene Spielräume zur Verfügung zu stellen, zu überdenken und weiterzuentwickeln. Es bedeutet aber auch, ihre gesundheitliche Entwicklung zu sichern. Da sind auch die politischen Akteure gefragt.
Auf bundespolitischer Ebene musste sich die Vernunft der Lobbyarbeit beugen, mit der Verlängerung der Laufzeiten von Atomkraftwerken. In Trier muss die Stickstoffdioxidbelastung gesenkt werden, von der Kinder und Jugendliche besonders betroffen sind.
Ein entsprechender Antrag der Grünen wurde vom Stadtrat angenommen. Ein Schritt in die richtige Richtung, dem weitere folgen müssen.
Christiane Wendler
Kategorie
Kinder/Jugend/Familie | Rathauszeitung | Stadtratsfraktion | Umwelt
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