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26.01.10 –
Übergriffe von Jugendlichen auf ältere Menschen machen betroffen: In diesem Januar wurde eine ältere Triererin von Jugendlichen angegriffen und verletzt.
Trier tut gut daran, auf Prävention zu setzen. Ein Schritt in die richtige Richtung ist das Errichten des Hauses des Jugendrechts in Trier West. Doch ausreichend ist diese Maßnahme nicht.
In den nächsten Jahren werden aufgrund der Steuerreformen der neuen Bundesregierung immer mehr städtische Mittel gestrichen. Insbesondere im sozialen Bereich können diese „Einsparungen" katastrophale Folgen haben.
Jugendliche sind häufig Opfer dieser Politik. Denn Leistungen, die ihnen zugute kommen, gehören zu den freiwilligen Leistungen der Kommune. Schon heute wären die Kommunen ohne die Hilfe karitativer Einrichtungen und ehrenamtlicher Mitarbeiter kaum fähig, Jugendlichen attraktive Freizeitmöglichkeiten zu bieten, die sie fordern und fördern.
Dringend notwendig ist die Suche nach einem Ersatzgebäude für die Skaterhalle. Im Wahlkampf sprachen sich alle politischen Parteien für eine Förderung der Skater aus. Dieses Versprechen darf nach dem Wahlkampf nicht einfach vergessen werden! Es gilt, ohne Übergangszeit eine geeignete Halle zu finden. Denn gerade Einrichtungen wie diese schaffen einen Zugang zu den Jugendlichen, die nicht in Vereinen organisiert sind. Und dass wir dringend mehr Jugendliche erreichen müssen, steht außer Frage.
Ein Problem, das uns in den kommenden Jahren weiter beschäftigen wird, ist der zunehmende Alkoholmissbrauch von Jugendlichen. Die gesundheitlichen und sozialen Folgen sind schwerwiegend und dauerhaft. Davor dürfen wir unsere Augen nicht verschließen.
Christiane Wendler
Kategorie
Kinder/Jugend/Familie | Rathauszeitung | Soziales | Stadtratsfraktion
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Nun im April 2019 sind es nur noch wenige. Aber auch hier heißt es weiter die Gefährdung von Fußgehenden beobachten. Der Bahnhof ist immer noch dabei.
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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