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14.02.23 –
Die Modernisierung der TUFAwird deutlich teurer als bislang geplant. Begründet wird dies einerseits mit den durch den Planerwechsel entstandenen Mehrkosten,höheren Baunebenkosten für technisch notwendige und effizientere Heiz- und Gebäudetechnik. Auch der zeitliche Verzug ist ein Grund für die neuerliche Kostenerhöhung. Vor allem die Preissteigerungen tragen erheblich zu den gestiegenen Kosten bei. Da es am Ende aber immer ums Geld geht, fragen sich viele, wie dies zu finanzieren ist.
Die vielen Pflichtaufgaben der Kommunen wie das Offenhalten von Schulen, Kitas, Krankenhäusern oder die öffentliche Verwaltung und der Nahverkehr müssen finanziert werden. Sparen kann man dann nur bei den sogenannten freiwilligen Leistungen, wie zum Beispiel der Kultur. Doch wollen wir das? Ist es nicht auch unsere Verpflichtung, Kultur für alle erlebbar und bezahlbar zu gestalten?
Kultur erfüllt gerade in diesen Zeiten eine wichtige Aufgabe für den Zusammenhalt der Gesellschaft, für die Stabilität der Demokratie und für die Orientierung der Menschen in Zeiten großer Unsicherheit.In der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte wird der Mensch beschrieben als ein soziales, kulturelles Wesen. Demgemäß wird das Recht eines jeden Menschen auf Teilhabe am sozialen, kulturellen Leben als Menschenrecht anerkannt. Auf dieses Recht sollten wir uns im Rahmen der Sanierung und des Ausbaus der TUFA besinnen.
In unserer Stadt bildet die TUFA einen Raum für die Stärkung und Sichtbarkeit zeitgenössischer Kunst und Kultur. Gerade die freie Szene benötigt dieses Angebot. Bewirkt sie doch mit vergleichsweise geringen Summen viel in der Kulturlandschaft einer Kommune. Wir sollten uns den Herausforderungen von heute bei den Planungen und Ausführungen stellen. Machen wir unsere TUFA fit für die Zukunft!
Nicole Helbig
kulturpolitische Sprecherin
Kategorie
Rathaus / Fraktionsgebäude
Am Augustinerhof
54290 Trier
Tel.: 0651/718-4080
E-Mail: gruene.im.rat@ trier.de
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Nun im April 2019 sind es nur noch wenige. Aber auch hier heißt es weiter die Gefährdung von Fußgehenden beobachten. Der Bahnhof ist immer noch dabei.
Es treffen sich alle Ortsteilkoordinatoren, um zu schauen, ob es in einzelnen Ortsteilen noch Unterstützung oder Patenschaften bedarf.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Freitags am Handwerkerbrunnen von 10 bis 14 Uhr.
Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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