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11.05.10 –
Dieser Antrag wurde im Stadtrat am 11.05.2010 ungeändert beschlossen.
Der Stadtrat möge beschließen:
Die Verwaltung wird beauftragt ab der Spielzeit 2010/2011 ein Kontingent von besonders günstigen Theaterplätzen bereitzustellen mit dem Ziel, Menschen mit geringem Einkommen einen Besuch des Theaters zu ermöglichen. Die Eintrittspreise sind so umzustrukturieren, dass dies kostenneutral erfolgt.
Die Verwaltung wird darüber hinaus beauftragt entsprechende Vorbereitungen und Voraussetzungen zu schaffen, innovative Anreizstrategien für ein neues Publikum beim Stadttheater Trier zu entwickeln und in einem ersten Schritt zu diesem Zweck ab der Spielzeit 2010/2011 an der Abendkasse des Stadttheaters Restkarten nach Verfügbarkeit als „last minute“-Karten anzubieten.
Dem noch zu gründenden Kulturausschuss sind rechtzeitig entsprechende Preismodelle zwecks Beratung vorzulegen.
Begründung:
Zu 1) Viele Menschen können oder wollen sich heutzutage einen regelmäßigen Theaterbesuch nicht mehr leisten. Langfristig ist deshalb auch das Trierer Stadttheater als eine mit hohen öffentlichen Subventionen geförderte Kulturinstitution in seiner Existenz gefährdet.
Es ist daher zu prüfen, mit welchen Maßnahmen und Angeboten die kulturelle Teilhabe von sozial schwächer gestellten Personen von Jung bis Alt erreicht werden kann.
Aufgabe und Verpflichtung der Stadt ist und bleibt es, eine kulturelle Teilhabe allen Bevölkerungsschichten zu ermöglichen. Hierzu gehört selbstverständlich auch ein Theaterbesuch. Die derzeitigen Eintrittspreise des Trierer Theaters hemmen trotz bestehender Vergünstigungen für Schüler, Studenten, Wehrpflichtige, Zivildienstleistende, Schwerbehinderte und arbeitsiose Jugendliche die Teilhabe vieler Menschen an städtischer Theaterkultur.
Kategorie
Anträge | Inklusion | Kultur | Soziales | Stadtratsfraktion
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Ein wichtiger Baustein dabei sind unsere Infostände, bei denen wir direkt mit den Menschen ins Gespräch kommen. Damit das gelingt, brauchen wir Euch – motiviert, engagiert und bereit, unsere Botschaften nach draußen zu tragen. Gemeinsam möchten wir sichtbar werden. Samstags am Pranger von 12 bis 16 Uhr.
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