20.06.18 –
Die Verwaltung wird beauftragt, mit den zuständigen Gremien des Verkehrsverbundes der Region Trier (VRT) Verhandlungen mit dem Ziel aufzunehmen, dass das derzeit bestehende Tarif-Tableau umgestaltet wird.
Ziel soll es sein, für den Bereich des Stadtgebietes von Trier eine Sondertarifzone zu schaffen, für die die Stadt Trier dann auch die Hoheit über die Preisgestaltung erhält.
In dieser Sondertarifzone soll es künftig nur noch eine (statt bisher 2) Preisstufen geben. Allerdings sollen auch so genannte Kurzstrecken-Tickets (Fahrten nicht länger als über 3 bis 4 Haltestellen) eingeführt werden.
Begründung:
Im Verkehrsverbund der Region Trier gehören die Beförderungstarife zu den höchsten in der gesamten Bundesrepublik Deutschland. Dies widerspricht der Zielsetzung im Mobilitätskonzept, nach der der ÖPNV im Stadtgebiet Trier bestmöglich gefördert werden soll.
Da – wie Erfahrung der vergangenen Jahre gezeigt hat – eine Lösung des Tarif-Problems wegen unterschiedlicher Interessen im gesamten Tarifgebiet des VRT nicht umsetzbar ist, soll das Stadtgebiet Trier als dem Tarif-Tableau des VRT herausgelöst werden, um individuelle Preisgestaltungen für das Stadtgebiet zu erreichen.
Weitere Begründung erfolgt mündlich
gez. Udo Köhlergez. Petra Kewes
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Kategorie
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