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28.07.15 –
150 genehmigte mobile Werbeschilder haben wir in der Innenstadt. Die Dunkelziffer dürfte doppelt so hoch sein.
Kaum einer nimmt ihren Inhalt war, sondern sie erweisen sich zunehmend als störend, nicht nur für Behinderte, sondern auch für eine gefälliges Ansehen der Fußgängerzone.
Beobachtungen zeigen auch, dass die zahlreich aufgestellten Stopper kontraproduktiv für den Umsatz sind. Zwängen sie doch die Fußgängerströme in die Mitte der Straße, also weg von den Auslagen und Schaufenstern.
Das Foto von dem Werbetafelwahnsinn vor dem Posthof hat übrigens mein SPD-Ratskollege Thomas Neises gemacht. Soll es als Symbol dafür stehen, dass wir fraktionsübergreifend
bei der anstehenden Diskussion über die Sondernutzungssatzung zu einer einvernehmlichen Lösung des Stopperproblems kommen.
Richard Leuckefeld, wirtschaftspolitischer Sprecher
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