06.06.17 –
Der 29. Mai wird vielen TriererInnen noch länger in Erinnerung bleiben: Mit 34,3 °C wurde der
deutschlandweite Hitzerekord erreicht!
Trier ist aufgrund seiner Tallage besonders von bestimmten Wetterlagen betroffen, vor allem die Innenstadt. Die Auswirkungen des Klimawandels sind hier eindringlich zu spüren.
Um diese Folgen zu vermindern fordern wir immer wieder Maßnahmen ein, die z.B. einen reduzierten Flächenverbrauch oder reduzierten Verkehr zur Folge haben. So haben wir die verringerte Ausweisung von Flächen im neuen Flächennutzungsplan (Erhalt von Grünflächen und Frischluftschneisen) und die Erstellung eine Klimaschutzkonzeptes durchgesetzt.
Und veranlasst, dass die Verwaltung regelmäßig die in der Stadt gemessenen Luftschadstoffe veröffentlicht, um bei Bedarf weitere Maßnahmen zu ergreifen.
Diese Maßnahmen sind nicht nur für die Umwelt wichtig, sondern auch für die BürgerInnen, da viele gesundheitlich unter Hitze und den Schadstoffen leiden.
Wir setzen uns weiter für ein besseres Stadtklima ein: Damit Trier cool bleibt!
Peter Hoffmann
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