10.12.24 –
Die Porta Nigra ist ein einzigartiges Wahrzeichen und das Eingangstor zum Römischen Reich. Doch heute wird diese Perspektive kaum wahrgenommen. Der Fokus liegt auf der Rückseite der Porta und dem dahinterliegenden Platz.
Touristen, die Fotos und Selfies von vorne machen wollen, stehen oft auf matschigem Boden und eng gedrängt am Zaun zur Nordallee. Dieses Bild wird weder der historischen Bedeutung der Porta Nigra noch dem Anspruch unserer Stadt gerecht.
Unsere Vision: Die Porta Nigra als das feiern, was sie ist – ein UNESCO-Weltkulturerbe. Das Wahrzeichen unserer Stadt. Das einzige, wofür Trier international bekannt ist.
Dafür braucht es mehr Raum für Fußgänger und Besucher. Der Vorplatz soll großzügiger und einladender gestaltet werden. Gleichzeitig schlagen wir, die GRÜNE Stadtratsfraktion, vor, die stark befahrene Nordallee mit mehr Abstand um die Porta Nigra zu verschwenken. So schaffen wir eine würdige Kulisse und erhöhen die Aufenthaltsqualität für alle.
Mit diesen Maßnahmen wollen wir die Porta Nigra als historisches Eingangstor aufwerten und unsere Stadtentwicklung im Einklang mit Kultur, Lebensqualität und moderner Verkehrslenkung gestalten. Gemeinsam können wir dafür sorgen, dass die Porta Nigra wieder in ihrem verdienten Glanz erstrahlt.
Ole Seidel
Sprecher für Mobilität, Architektur & Denkmalpflege
Kategorie
Mobilität | Planen/Bauen | Rathauszeitung | Stadtratsfraktion
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