22.01.21 –
Heute tritt der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Er wurde 2017 unter dem Dach der Vereinten Nationen ausgehandelt und bislang von 51 Staaten unterzeichnet - ein historischer Moment!
Und Deutschland fehlt.
Der Vertrag, der den Vertragsstaaten verbietet, Atomwaffen zu produzieren, zu besitzen, zu lagern und einzusetzen, ist ein Meilenstein und ein wichtiges Signal in Zeiten der Aufrüstung. Ein Meilenstein auch für uns GRÜNE und alle, die sich seit Jahrzehnten unermüdlich für eine friedliche, atomwaffenfreie Welt einsetzen.
Auch in Rheinland-Pfalz kämpfen wir für den Abzug und die Vernichtung von Atomwaffen. Als Partei, deren Wurzeln in der Friedensbewegung liegen, fordern wir den Abzug US-amerikanischen Atomwaffen auf dem Fliegerhorst Büchel und appellieren an die Bundesregierung, den Atomwaffenverbotsvertrag zu unterzeichnen - denn mehr Sicherheit wird es nicht mit, sondern nur ohne atomare Waffen geben!
„Wir brauchen eine atomwaffenfreie Welt so dringend“, sagt unsere Bundestagsabgeordnete Corinna Rüffer. „Das Konzept nuklearer Abschreckung schafft keine Sicherheit. Im Gegenteil: bisher haben wir Glück gehabt - dieses Glück dürfen wir nicht länger auf die Probe stellen!“
Mehr dazu: www.corinna-rueffer.de/pm-atomwaffenverbotsvertrag/
Und hier noch der Link zu einem interessanten Radiobeitrag:
Kategorie
Hier ein Terminhinweis aus dem dem Ministerium für Klimaschutz: REGIONALE VERSORGER ALS TRANSFORMATIONSGESTALTER DER ENERGIEVERSORGUNG, auf dem Betriebshof SWT, Ruwerer Str.
Öffentliche Sitzung des Vorstands des Kreisverbands Trier von Bündnis 90 / Die Grünen.
Am 08. Mai findet die konstituierende Sitzung des Arbeitskreises Energie statt.
Der Ausbau der Solarenergie ist ein elementarer Baustein der globalen Energiewende. Das vor 25 Jahren eingeführte grüne [...]
Die ersten Ergebnisse von CDU, CSU und SPD in Form von Arbeitspapieren sind eine Aneinanderreihung von einzelnen Wahlversprechen, aber es fehlt [...]
Am heutigen 25. März kommen die frisch gewählten Bundestagsabgeordneten erstmals zur konstituierenden Sitzung im Deutschen Bundestag zusammen. [...]