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04.03.22
Immer mehr Menschen verlassen die Ukraine und suchen Schutz in ihren Nachbarländern. Inzwischen erreichen die ersten Geflüchteten auch Deutschland.
Die Stadt Trier verfügt derzeit bereits über ein begrenztes Maß an Unterbringungsmöglichkeiten und richtet in der Jägerkaserne weitere Räume zur Aufnahme ein. Auch andere Wohngebäude in städtischem Besitz werden hergerichtet.
Auch aus dem privaten Bereich werden Hilfsangebote zur Unterbringung geflüchteter Menschen an die Stadt Trier herangetragen. Die große Hilfsbereitschaft der Trierer*innen wird dazu beitragen, die Menschen aus der Ukraine gut hier unterzubringen.
Die Verwaltung geht allerdings davon aus, dass dies möglichweise nicht reichen wird. Deshalb sucht die Verwaltung Menschen, die Wohnraum in Trier zur Verfügung stellen können. Das können beispielsweise leerstehende Einliegerwohnungen sein, Häuser oder Ferienwohnungen. Denkbar ist auch, Zimmer als Mitwohngelegenheit anzubieten, also Flüchtlinge im eigenen Haushalt aufzunehmen.
Mehr Informationen, wie ihr Ukrainern, die nach Trier flüchten möchten oder geflüchtet sind, helfen könnt, findet ihr unter www.trier.de/helfen
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