Ich bin Nicole.

Mein Stärke ist der Dialog: miteinander statt gegeneinander! Ich bin unermüdlich, wenn mir etwas wichtig ist. Vor allem sind das unsere schöne Stadt und die Menschen, die in ihr leben.

Der Weinstand auf dem Hauptmarkt ist für mich ein Lieblingsort. Hier genieße ich zum Feierabend ein gutes Gläschen Wein. Wenn dann noch die Lumpenglocke läutet, weiß ich wie schön das Leben hier ist. Dann bin ich ganz zuhause und hatte mal wieder einen wunderbaren Tag in unserer Stadt.

Miteinander statt gegeneinander!

Ich bin Michael,

und ich setze mich für eine Feuerwehr ein, die gut funktioniert, und für eine Erhöhung der Verkehrssicherheit. Mir ist wichtig, Angsträume wie den Palastgarten zu sicheren Orten für alle zu machen.

Der Saunagarten im Trierer Stadtbad ist für mich ein wahrer Lieblingsort. Das ist mein persönliches Paradies der Entspannung und Ruhe. Hier tanke ich Kraft für den Alltag.

Sicherheit im Herzen, Vertrauen im Gepäck.

Ich bin Nancy

und setze mich dafür ein, dass wir gemeinsam Trier zukunftsfähig und zu einem liebenswerten Ort für alle Menschen zu machen.

Das Tiergehege im Weißhauswald ist für mich ein Lieblingsort. Hier kann ich an meinen freien Tag schnell in der Natur sein, die Ruhe beim Waldspaziergang genießen und die kleinen Wildschweine beobachten.

Gemeinsam mit Euch die Zukunft unserer Stadt gestalten!

Ich bin Wolf

und setze mich dafür ein, dass alle Menschen die Unterstützung bekommen, die sie benötigen. Dies gilt für Eltern, die einen Kita Platz für ihre Kinder suchen, junge Leute, die sich keine teuren Klamotten oder Clubs leisten können oder wollen, Menschen, deren Einkommen nicht reicht, Lebensmittel für den ganzen Monat zu kaufen. Und auch für alle, die mit dem komplizierten Formular überfordert sind und vor allem Hilfe beim Ausfüllen bräuchten.
Eine wichtige Verbesserung wäre deshalb eine umfangreiche und unabhängige Beratung der Bürger*innen darüber, welche konkreten Rechte und Ansprüche sie haben. 

Mein Lieblingsort in Trier ist die Neustraße, seit sie Fußgängerzone geworden ist, weil sich dort das vielfältige und bunte Trierer Leben trifft.

Zusammen sind wir weniger allein

Ich bin Anja

und viel zu Fuß und mit dem Rad unterwegs. Deswegen setze ich mich dafür ein, dass wir in Trier auch ohne Auto sicher und zügig voran kommen.

Der wilde Sirzenicher Bach im Busental ist bei jedem Besuch ein kleiner Abenteuer-Urlaub. Der Weg verändert sich ständig, und es gibt immer wieder neue Naturspektakel zu entdecken. Besonders toll waren die vielen großen Eiszapfen letzten Winter.

Außen Geo, innen grün

Ich bin Thorsten

Neue Energien für die älteste Stadt Deutschlands, dafür kämpfe ich. In Trier, wo Geschichte auf Moderne trifft, setzen wir uns für eine Zukunft ein, in der jeder ein Zuhause hat – bezahlbar, sicher und energieeffizient. Wir glauben an eine Energieversorgung, die so nachhaltig ist wie unsere Stadt – erneuerbar, effizient und zugänglich für alle. Gemeinsam können wir Trier zu einem Leuchtturmprojekt für erneuerbare Energien und bezahlbaren Wohnraum machen. 

Meine Lieblingsbank vor dem historischen Rathaus in Trier ist mehr als nur ein Sitzplatz. Sie ist ein Fenster in das Herz unserer Stadt, wo Vergangenheit und Zukunft Hand in Hand gehen. Umgeben von alten Bäumen, bietet dieser Ort eine kleine Pause vom Alltag und erinnert mich daran, was es bedeutet, Teil von Trier zu sein – eine Gemeinschaft, die zusammenhält.
Von hier aus betrachte ich uns’ Trier: stolz auf seine Geschichte und bereit für die Zukunft. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, dass unsere Stadt ein Zuhause bleibt, in dem sich jeder willkommen fühlt.

Neue Energie für Trier! Mit mir, für Euch

Ich bin Diana

und ich setze mich für Queerfeminismus, Jugendbeteiligung und Menschen mit (familiärer) Migrationsgeschichte ein.

Mein Lieblingsort in Trier ist das SCHMIT-Z, weil hier Vielfalt gefeiert und gelebt wird.

Für ein buntes Trier, das bunt bleibt!

Ich bin Bernhard

und setze mich ein für den notwendigen Gebäudeunterhalt aller Trierer Schulen – weil Bildung unsere wichtigste Ressource ist.

Ich lebe seit fast 40 Jahren in Trier-West und fühle mich dort sehr wohl. Besonders empfehlenswert: das Café Mohrenkopf zusammen mit der dahinführenden Himmelsleiter.

Gute Bildung ist die wichtigste Ressource, die wir haben!

Ich bin Birgit

Expertin für internationale Kooperationen. Ich setze mich dafür ein, dass sich Menschen in Trier willkommen fühlen, egal von woher sie kommen. Und die Zusammenarbeit zwischen Stadt und Hochschulen möchte ich verstärken.

Mein Lieblingsort in Trier ist der Domfreihof. Hier ist Trier für mich beim Boulespielen und Weintrinken zu meiner Heimatstadt geworden. Die Domfassade in der Abendsonne begeistert mich noch immer. Ein Platz ist, der den Menschen gehört – solche Orte brauchen wir noch viel mehr!

Verbindungen schaffen - mit Trier, in Trier, für Trier

Ich bin Ole

und setze mich ein für mehr Rad-, Fuß- und Busverkehr sowie eine Verbesserung der Aufenthaltsqualität in unserer Stadt ein. Mehr Grün, mehr Schatten, weniger Verkehr. Meine Fachkompetenz im Bereich Mobilität und Städtebau bringe ich ein, um die Zukunft unserer Stadt Trier nachhaltig zu gestalten.

Die Römerbrücke hat das Potenzial, mein absoluter Lieblingsplatz in unserer Stadt Trier zu werden, sobald wir sie autofrei gestalten. Die Vorstellung, diesen historischen Ort in seiner vollen Schönheit und Ruhe genießen zu können, fasziniert mich zutiefst.
Die Verwandlung der Brücke in einen Ort der Begegnung, des Flanierens und des Verweilens würde nicht nur ihre historische Bedeutung hervorheben, sondern auch einen wichtigen Schritt in Richtung einer nachhaltigen und lebenswerten Stadtentwicklung darstellen. 

Ich bin Geograph - vernetztes Denken und das Verständnis von Wechselwirkungen ist meine Stärke

Ich bin Angelina,

und mir liegt es am Herzen, Bildungsangebote und Aufklärungsmöglichkeiten auszuweiten und sichtbarer zu gestalten. Das Schaffen und Ausbauen von offenen Räumen für Kultur, Vernetzung und Sport ist mir wichtig. 

Mein Lieblingsort in Trier die Villa Wuller. Ich möchte für genau solche Orte einstehen und sie für alle möglich machen – Orte, an denen man man selbst sein kann.

Für ein lebenswertes Trier: Vernetzung, Kultur, Gemeinschaft!

Ich bin Wim.

Trier hat mehr als zweitausend Jahre spannende Geschichte. Ich setze mich dafür ein, dass auch für unsere Jüngsten noch viele Abenteuer zu erleben sind.
Für mich ganz einfach: Lasst uns eine Trierer Gesellschaft schaffen, in der Inklusion Selbstverständnis ist.
So bunt wie unser Trier ist, so vielfältig muss weiterhin das Kulturangebot bleiben. Von Antike bis Rock 'n' Roll.
Noch mehr Spaß und Bewegung im Vereins- und Breitensport in Trier, dafür und für mehr nutzbare Sportstätten nehme ich gerne den Ball auf.

Von der Mariensäule auf unser wundervolles Trier und die Mosel zu schauen, das ist mein schönster Zeitgenuss. Im Moselstadion ist es so wie in unserer Gesellschaft: Als Eintracht holen wir Trierer immer noch die meisten Punkte.

Mich für Menschen einsetzen, für mich Beruf und Berufung

Ich bin Patricia

und Software-Entwicklerin. Digitalisierung und Datenschutz sind mir eine Herzenssache. Datenbasierte Entscheidungen - auch in der Stadtentwicklung - sind mir wichtig.

Mein Lieblingsort ist das Moselufer in Trier-West. Dort atme ich beim Joggen tief ein, besonders gern im Frühling, Blütenduft oder nach dem Sommerregen.

Ich laufe gerne – für unser Trier auch die Extrameile!

Ich bin Joshua

und möchte mich für eine bessere An- und Einbindung der Universität engagieren – an und in unsere Stadt.

Der Petrisbergwald ist für mich ein Lieblingsort. Hier kann ich entspannen und die Natur genießen. 

Für eine lebenswerte, junge und nachhaltige Stadt - gemeinsam für Trier

Ich bin Linda:

leidenschaftlich zukunftsorientiert im Hinblick auf Digitalisierung, Stadtentwicklung und Innovation.

Mein Lieblingsort ist meine Arbeitsstätte, der Campus Gestaltung. Dort findet Austausch statt – auf allen Ebenen.

Mit Mut und Freude in eine lebenswerte Zukunft

Ich bin Stefan

und stehe für ein Trier, das auch denen zuhört, die nicht in der ersten Reihe sitzen und die nicht am lautesten rufen. Die Frage der Inklusion ist ein Charakterfrage für unserer Gesellschaft.

Vom Heidekreuz in Ehrang geht mein Blick auf Trier: auf Kyll und Mosel, auf Hafen und Weinberge, den Petrisberg und das Moselstadion, auf Porta, Dom und Basilika. Nirgends sind 2000 Jahre jünger als hier: im Herzen jung, im Herzen Trier.

Gemeinsam in, gemeinsam für uns Trier

Ich bin Mariam,

mit Kreativität und Offenheit möchte ich meine
Lieblingsstadt Trier weiter voranzubringen, damit hier alle gut leben
und erfolgreich arbeiten, Kultur erleben und  gute Bildung erfahren
können und dabei die Natur ihren Raum findet.
Ich habe den sozialen Frieden im Blick, setze mich für Chancengleichheit
und eine Bildung für alle ein. Die Stärkung der Demokratie ist aktuell
wichtiger denn je. Wir müssen auf einander zugehen, zuhören und
verstehen wollen - alle gemeinsam!

Ich habe viele Lieblingsorte in Trier. In Feyen wohne ich und gehe sehr
gerne mit unserer kleinen Hundedame spazieren. An Grünzug in Castelnau
Mattheis ist immer was los, und in der Eisdiele gibt es eine leckere
Kugel Eis.

Kreativ, offen, zugewandt - für die Zukunft meiner Lieblingsstadt Trier

Ich bin Sascha,

Verwaltungsangestellter und ein vielfältig sozial engagierter Mensch mit körperlicher Einschränkung. Ich setzte mich ein für die Rechte von armen und benachteiligten Menschen.

Mein Lieblingsort ist der Moselradweg. Hier bin ich Sommer gern und viel unterwegs.

Teamwork ist meine Stärke - für ein soziales und inklusives Trier

Ich bin Mechthild

und setze mich ein für kulturelle Teilhabe, Vielfalt und Bildung für alle, für Nachhaltigkeit und mehr Platz für uns Menschen in unserem schönen Trier.

Der Mattheiser Wald ist für mich ein Lieblingsort, wenn ich vor der Hektik und Hitze der Stadt in die Natur fliehen und mich erholen oder sportlich betätigen möchte – zu jeder Jahreszeit. Wenn im Frühjahr die ersten Sonnenstrahlen auf den mit Buschwindröschen übersäten Waldboden huschen, wenn frische Buchenblätter weich über meine Wange streicheln, wenn ich unter dem kühlen Blätterdach der sommerlichen Hitze entfliehen, die herbstbunten Bäume in alle ihrer Farbenpracht bestaunen und über frostig-knirschendem Schnee wandern kann.

Bunt, nachhaltig, weltoffen – ein Trier, in dem sich gut und gerne leben lässt und in dem jede*r willkommen ist

Ich bin Olaf

und versuche, nach dem Motto zu leben: "Nicht nur reden, sondern nach seinen Idealen handeln"; und dabei meinen Kindern ein gutes Vorbild sein.

Ich setze mich ein für abfallarmes und regionales Einkaufen, für nachhaltigen Verkehr.

Mein Lieblingsort ist der Domfreihof an einem schönen langen Sommerabend. Hier können die Kinder auf dem Domstein spielen, und ich kann die untergehende Sonne genießen.

Lebe so, dass auch in der nahen und fernen Zukunft Trier noch eine lebenswerte Stadt sein kann

Ich bin Jeannette

und vermittle als Stadtführerin unsere reichhaltige Geschichte, am liebsten mit klimafreundlichem und fairem Tourismus. Dafür braucht es mehr Radwege, eine bessere Beschilderung und guten ÖPNV. Davon profitieren letztlich alle Menschen in Trier.

Mein Lieblingsplatz: unsere Porta Nigra als Symbol für Offenheit und Beständigkeit. Am besten gefiel sie mir mit den jungen Bäumen davor – für Schatten in heißen Sommern, gerne mit einem Wasser-Spielplatz.

Für mehr Aufenthaltsqualität, fairen Verkehr und Klimaresilienz!

Ich bin Christian

und stehe für soziale Gerechtigkeit. Dafür, dass jeder in Trier die Chance auf gute Lebensbedingungen hat. In einem Umfeld, das für alle lebenswerter wird.

An Trier mag ich die großen Höhenunterschiede. Dass man schnell an Überblick gewinnt. An Trier mag ich aber auch, dass man sich hier sehr auf Augenhöhe begegnet.

Solidarität ist weit mehr als eine Frage der Moral