zum inhalt
Links
    HomeKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
    Grüne Trier
    Menü
    • Startseite
    • Themen
      • Anti-Atom
      • Energie
      • Bildung
      • Demokratie
      • Gender
      • Finanzen
      • Inklusion
      • Integration
      • Kinder und Jugend
      • Kultur
      • Mobilität
      • Sport
      • Stadtplanung
      • Tierschutz
      • Umwelt
      • Wirtschaft
      • Wohnen
    • Partei
      • Mitmachen
      • Mitglieder
      • Vorstand
      • Arbeitskreise
      • Geschäftsstelle
      • Kontakt
      • Impressum
    • Landtagswahl 2021
      • Unsere Kandidat*innen
      • Spitzenkandidatin Anne Spiegel
      • Wahlprogramm
      • Plakatkampagne
      • 90 Tage bis zur Landtagswahl
    • Stadtratsfraktion
      • Aktuelles
      • Mitglieder
      • Thematische Übersicht
      • Anträge
      • Anfragen
      • Resolutionen
      • Pressemitteilungen
      • Artikel Rathauszeitung
      • Aus der Fraktion
      • Reden
      • AK Kommunales
      • Diverse Materialien
    • Stadtteile
      • Ehrang/Quint
      • Euren
      • Heiligkreuz
      • Kürenz
      • Mitte/Gartenfeld
      • Nord
      • Olewig
      • Süd
      • West/Pallien
      • Zewen
    • Bundestag
    • Grüne Jugend
      • Aktuelles von der GJ
      • Mitmachen
      • Vorstand
      • Termine
      • Kontakt
      • Satzung der GJ Trier-Saarburg
      • Unsere Positionen
    • Termine
    B90/GRÜNE TrierStartseite

    Startseite

    18.08.2016

    Grüne feiern bei letzter ADAC-Rallye in Trier

    Foto: shootingankauf / fotolia.com

    Während in diesen Tagen zum letzten Mal massenweise Motoren von Rennautos in Trier aufheulen, feiern die Trierer Grünen ihr Sommerfest - und dabei auch das Aus für die ADAC-Rallye. Dazu erklärt Antje Eichler, Vorstandssprecherin von Bündnis90/Die Grünen in Trier:

    "Die ADAC-Rallye passt nicht zu Trier und in die heutige Zeit. Sie ist laut, umweltschädlich und gefährlich. Aufgemotzte Rennwagen, die unsere Straßen unsicher machen, repräsentieren in keiner Weise eine Stadt mit Weltkulturerbe inmitten einer bedeutenden Kulturlandschaft. Es ist gut so, dass die Stadt diese Werbeveranstaltung der Automobilindustrie und des ADAC künftig nicht mehr mit öffentlichen Mitteln finanzieren muss.

    Anstatt Geld in die Kassen zu spülen, verprellt die Rallye Touristen, die Trier und die Region wegen ihrer Kultur, der Geschichte und des Weines besuchen. Diese Vorzüge unserer Stadt gilt es – durchaus auch mit einer anderen Großveranstaltung – herauszustellen und zu fördern. Wenn ab dem kommenden Jahr auf das Autorennen ein autofreies Wochenende folgen würde, wäre das ein echter Gewinn für Trier."

    Kategorien:Mobilität Finanzen
    Zurück
    • Mehr dazu
    • Kommentare 0
    • Kommentar verfassen