Pressemitteilungen
Haushaltsrede 2021 von Dr. Anja Reinermann-Matatko
Stadtratsitzung 22.03.2021
Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Damen und Herren des Stadtvorstands,
sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung, insbesondere diejenigen, die an dieser Haushaltsaufstellung bet...
Mehr»Rede zu unserem Antrag „Aus der Vergangenheit lernen – Sexuellen Missbrauch ächten – Opferwillen respektieren““ - Stadtrat 27.01.2021
„Bischof Bernhard Stein hat in seiner herausragenden Funktion sexuellen Missbrauch vertuscht, gedeckt und durch Unterlassung begünstigt. Dies ist eine Tatsache und seit über 1 Jahr bekannt! Belegt durch eine umfassende Dokumentation der Missbrauchsop...
Mehr»Rede zur Verwaltungsvorlage „Generalsanierung Grundschule Egbert mit Ersatzbauwerk für die Containerklassen – Baubeschluss“ - Stadtrat 26.05.2020
„Seit fast 15 Jahren wird über die Zukunft der Egbert-Grundschule diskutiert. Der Stadtrat hat sich seitdem mehrfach für deren Erhalt ausgesprochen: so 2013 bei der Fortschreibung des Schulentwicklungsplanes und 2015 mit dem Planungsauftrag für...
Mehr»Stadtrat 10.03.2020: Rede unseres Fraktionsmitglieds Nicole Helbig zum Antrag "Beitritt der Stadt Trier zum Verein 321-2021: Jüdisches Leben in Deutschland e.V."
Wir als Grüne begrüßen den Antrag der CDU-Fraktion dem Verein 321–2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V. beizutreten.
Denn wir haben dazu in Deutschland eine besondere gesellschaftliche und politische Verpflichtung. Dieser müssen wir unbedingt nachkommen.
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Rede unseres Fraktionsmitglieds Dominik Heinrich zum Antrag: Neue Zielsetzung für das Plangebiet BK 24 „Zwischen Schönborn- und Güterstraße“
Bereits 1997 hat der Stadtrat beschlossen, dass der Bereich zwischen Güterstraße, Schönbornstraße und Bahnanlage zukünftig für „Gewerbe, Handwerk und untergeordnet auch für Einzelhandel“ genutzt werden soll. 20 Jahre später (2017) wurde die Zielsetzung aktualisiert und die Weichen für die Ansiedlung eines „Nahversorgungszentrum“ gestellt.
Wie Sie wissen, haben wir von Beginn an die planerischen Zielsetzungen für dieses fast 6 Hektar große Gebiet kritisch bewertet und gegen die Vorlagen der Stadtverwaltung gestimmt. Auch die Errichtung der Paket- und Briefverteilstation an der Güterstraße haben wir für einen Fehler gehalten – und sehen das heute immer noch so.
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