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    16.11.2010

    Gemeinschaftliches Wohnen fördern

    Antrag des SPD-Fraktion, der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen und der FDP-Fraktion

    Dieser Antrag wurde im Stadtrat am 16.11.2010 ungeändert beschlossen.

     

    Der Stadtrat möge beschließen:

    1. Es ist erklärtes Ziel des Rates der Stadt Trier, mehr Formen des Gemeinschaftlichen Wohnens in Trier zu ermöglichen und die Rahmenbedingungen zur Entstehung neuer Wohnprojekte zielgerichtet zu gestalten. Wir begrüßen ausdrücklich diesbezügliche bürgerschaftliche Initiativen und erkennen die bisherigen Bemühungen der Stadtverwaltung Trier zu ihrer Umsetzung an.

    2. Darüber hinaus verpflichtet sich die Stadt Trier, bei aktuellen und zukünftigen Konversions- und Erschließungsvorhaben Initiativen für neue gemeinschaftliche Wohn- formen zu unterstützen.

    3. Die Unterstützung der Stadt Trier soll u. a. durch folgende Maßnahmen gewährt werden:

      •  

        • Ausweisung von Flächen für Wohnprojekte im Rahmen von Bebauungsplänen und städtebaulichen Verträgen. Die Verwaltung wird beauftragt, gemeinsam mit Kooperationspartnern und Investoren in den nächsten 2 Jahren interessierten Projektinitiativen konkrete Angebote zu unterbreiten.

        • Anwendung des Erbbaurechts bei der Vergabe von Grundstücken an Wohnprojektinitiativen

        • Entwicklung von Beratungskompetenz durch gezielte Fortbildung städtischer Mitarbeiter/innen im Hinblick auf die Realisierung von Wohnprojekten

        • Ausüben einer „Lotsenfunktion“ durch die Stadtverwaltung Trier für an Gemeinschaftlichem Wohnen Interessierte

         

    4. Die Stadt Trier entwickelt gemeinsam mit möglichen sozialen Trägern und Investoren Konzepte des gemeinschaftlichen Zusammenlebens, um auch eine bedarfsgerechte Wohnversorgung für Zielgruppen zu erreichen, die bislang nur die Alternative zwischen Wohnheim und kostenaufwendiger Einzelversorgung haben. Dazu initiiert die Stadt Trier Gespräche mit Wohnungsgesellschaften, Investoren und sozialen Trägern zur Verwirklichung entsprechender Projekte.

     

    Begründung:

    Gemeinschaftliche Wohnformen können in vielerlei Hinsicht einen positiven gesellschaftlichen Effekt bewirken: Über die Kleinfamilie hinaus geben sie Unterstützung und Halt in schwierigen Lebenssituationen, sei es z.B. in nachbarschaftlicher Hilfeleistung bei der Kindererziehung oder bei der Versorgung von Älteren. Sie können integrative Funktionen übernehmen und in ihnen können neue Formen des Zusammenlebens ausprobiert werden. Wohnen, Arbeiten, Ökologisches Bauen, Barrierefreies Wohnen, Versorgung von Hilfebedürftigen, Selbsthilfe... das sind einige Stichworte, die bereits bestehende an Wohnprojekten interessierte Gruppen von Bürgerinnen und Bürgern in ihrem Selbstverständnis formuliert haben.

     

     

    gez.

    Sven Teuber, SPD-Fraktionsvorsitzender

    Gerd Dahm, Fraktionsvorsitzender Bündnis 90/Die Grünen

    Dr. Karl Josef Gilles, FDP-Fraktionsvorsitzender

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