Grün, jung, stachelig

Lara Tondorf, Yelva Janousek und Caroline Würtz – gleich drei junge Frauen in der Stadtratsfraktion von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN gehören unserer GRÜNEN JUGEND an. Im Vorstand sind es drei junge Männer: unser Sprecher Christian Jaster, Beisitzer Henry Hofmann und GJ-Vertreter Robin Danzl.

Und mit Fabian Ehmann (Listenplatz 8) hat die GJ Rheinland-Pfalz auch einen eigenen Kandidaten für die Landtagwahl 2021. Denn die junge Generation will sich politisch einbringen. Und sie will mitreden – das zeigt nicht erst Fridays for Future und in Trier die Rettung des Exhauses. Wir zählen auf ihre Expertise.

Die GJ ist bald über ihr Höchstalter (27) hinaus. 1994 in Hannover als GAJB (Grün-Alternatives Jugendbündnis) gegründet, änderte sie 2000 ihren Namen in GRÜNE JUGEND. 2001 wurde sie offizielle Teilorganisation von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN.

In Trier gibt es die GJ seit 1995 – mal stärker, mal spärlich, mal gar nicht besetzt. Zuletzt trafen sich am 29. April 2012 junge Menschen unter 27, um die Grüne Jugend Trier-Saarburg neu aufleben zu lassen.

12 ist heute die Zahl des Tages – noch 12 Tage bis zur Landtagswahl am 14. März 2021.

Jung, grün, stachelig. Und nicht immer bequem: Unser Nachwuchs ist kritisch, dabei eigenständig und unabhängig. Sprich, die GJ steht uns nahe, kritisiert uns aber auch für manche Aspekte unserer Politik und nimmt auch mal andere inhaltliche Positionen ein. Und oft ist sie etwas ungeduldiger als wir.

Für die LTW21 hat die GJ Rheinland-Pfalz auf ihrer Landesmitgliederversammlung am 24. Oktober 2020 sogar ihr eigenes Wahlprogramm beschlossen. Sie will nicht weniger, als den Planeten retten – jetzt oder nie!

Die GJ steht unmissverständlich für:

- 100% erneuerbare Energien bis 2030;

- Naturschutz, z.B. durch Renaturierung, Entsiegelung bebauter Flächen, Kaltluftschneisen, ökologischen Waldbau;

- Agrarwende hin zur ökologischen Landwirtschaft;

- Wirtschaften im Einklang mit dem Klima;

- Nachhaltiges Unterwegs sein in der Stadt und auf dem Land, etwa durch das landesweite 365-Euro-Ticket für Bus und Bahn, die Förderung der Mobilität mit dem Fahrrad, nachhaltigem Bauen;

- Mehr Geld für Bildung;

- Inklusion und Digitalisierung in den Schulen;

- Nachhaltiges Gestalten von Hochschule und Forschung;

- Förderung von Vielfalt und eine grundsätzliche Wende in der Asyl- und Migrationspolitik;

- Entgegentreten gegen Rassismus und rechten Gesinnungen;

- Frauenförderung;

- Entkriminalisierung von Drogen;

- Polizei, Justiz und Verwaltung als Helfer für die Bürger*innen.

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